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1. Teil 1 - S. 102

1889 - : Velhagen & Klasing
102 Er schnappt und schnauft, er trappt und lauft; schützt nichts; denn das zornige Kätzlein schwingt noch immer sein Tützlein, hält ihn wacker fest beim Schopf und saust noch tapfer seinen Kops, bis er bittelt und bettelt und endlich ganz demütiglich wedelt mit seinem Schwanz. Da springt das Kätzlein herunter ans den Stein und sagt: Jetzunder laß ich's sein! Hat auch weiter keinen Trutz uiib macht sich wieder zurecht den Putz. Das Kätzlein schnurrt und surrt; der Bullenbeiß murrt und knurrt und denkt in seinem Sinn: „Da geh' ich nimmer hin! Das Kätzlein hat scharfe Krallen, die haben mir nicht gefallen. Nun will ich es nimmer anbellen, dann wird es auch nimmer krällen." — Jetzt kommt der Metzger heraus und lacht ihn brav ans, legt ihm einen Strick um sein Genick und jagt ihn ins bretterne Haus. — So geht die Geschichte aus. 164. Die Maus. (Lüben.) Hund und Katze hat der Mensch zu sich ins Haus genommen, die Maus aber hat sich ohne Einladung von selbst eingefunden. Sie wäre auch eine ganz niedliche Gesellschafterin, wenn sie nur nicht den langen
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