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1. Haus und Heimat II - S. 169

1911 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
V£ü 169 V^ü V£ri< V£ü V^xi Vüxi U^i'i Üzni Sie lind To nett und zart und fein, was mögen das für Ciercben fein? Der Isafe sagt: „Belebt euch doch die allerliebsten Häschen; die Ohren wachsen ihnen noch, dann find’s die schönsten Häschen." Eichkätzchen spricht: „Gebt einmal acht, da find' ich ein paar Vettern, sie werden, find sie aufgewacht, mit mir zusammen klettern." — „Ei," sagt das Reh, „was schwatzt ihr da! Das find ja dumme faxen. Rehhälbchen find’s, man sieht es ja, wie nett find sie gewachsen!“ — Rotkehlchen ruft: „Ich sah noch nie im Maide solche Gäste; ich nährn' sie mit, hätt' ich für sie nur Raum in meinem Hefte.“ Da kommt ein Käfer angesummt und sieht die kleinen Schläfer und fliegt herum um sie und brummt: „Hu, was für große Käfer!“ So schwatzen sie noch vieles mehr und laufen eifrig hin und her, befeh’n sich alles mit Bedacht, bis daß die Kinder aufgewacht. Haft du gefeh'n! Mit einem Husch ist alles fort in Maid und Busch. Qnd alle rufen: „fort von hier! Das kann uns nimmer taugen, im ganzen Maid kein einzig Cier hat ja so große Rügen. Das können keine Eierchen fein! Schnell flüchtet in den Maid hinein!“ Die beiden Kinder feh’n sich an: „Mas man doch alles träumen kann! Soeben war’s im üraume mir, als stände alles Maidgetier
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