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1. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 71

1911 - : Crüwell
71 52. Idir ötct. Von Theodor Herold. aus meiner Ztirne steht der Zchweiß, Ich schüttle den Ztaub von den Sollen: Der Iulitag war schwer und heiß, Nur ruhen und Ntem holen. 2. Und langsam steig' ich die Treppen empor, Wohl an die vierzig Ztusen, Da tönt ein Ztimmchen an mein Ghr N)ie silbernes Glockenrusen. Z. Und versunken war alle Zorge und Last, Leicht bin ich emporgesprungen Und hielt mit beiden Urmen umsaßt Mein Weib und meinen Jungen. 4. Tr zog mir vom Kops den grauen Hut, Tr zerrte mich in die Ztube, Und dann balgten wir uns vor Übermut: Ich und mein blonder Bube. 5. Du lachtest dazu, und die Zonne siel hellflutend durchs offene Fenster. Zo bannten wir drei in goldenem Zpiel Die grauen Ulltagsgespenster. rjo. Alls der Strclßeubcdm. Von Jakob Loewenberg. Jn Hits’ und Frost, in Staub und Regen, Jedwedem Wetter die Stirn entgegen, Die Hand an der Kurbel, das Auge gespannt: So steht der Führer auf seinem Stand. 5 So steht er von früh bis abends spät, Das schwatst um ihn, das kommt und geht, Das stößt und drängt sich, das scherst und lacht Bis in die tiefe Mitternacht. Starr blickt er hinab in der Straße Gewühl, 10 Er steht auf Posten, er kennt nur ein Ziel; Wie’s um ihn auch hastet und wirrt und flieht: Daß nur kein Unglück, kehl Unglück geschieht!
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