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1. Hellas - S. 152

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
152 Das Heroenzeitalter. grsslichen Mahle die Knochen der Kinder entgegen. Helios wandte an je-nein Tage seinen Wagen am Himmel rckwrts vor Schauder ob der Gruelthat. Spter erschlug ein anderer Sohn des Thyestes, 'gist h o s, den Atreus. Agamemnon, des Atreus Sohn, bestieg den Thron von Mykene, shnte sich aber mit dem Better aus. In dem Kriege mit Troja wurde Agamemnon Fhrer der Griechen s. 33, 34 und 35. Agamemnon und Menelos wurden nach ihrem Vater Atreus die A tri den genannt. 2. Die Sagen von Korinth. Stammtafel der Helden von Korinth. 'los Sisyphos verm. mit Merp e, Tochter des i Atlas. Glaukos Bellerphon __J__ L odmeia Hipplochos verm mit Zeus | | Glauko s Sarp edn. Sisyphos. Sisyphos, ein Sohn des los (s. 28), grndete Korinth und war ein weiser Herrscher in seinem Staate. Er war aber auch sehr ge-wiuuschtig und schlau. So sagte man, dass er von einem Felsen auf dem Jsthmos auf die Vorberziehenden Steine herab gewlzt und die Getdteten beraubt habe. Als die Leiche des Melikertes, mit dem sich Juo vom Jfth-mos aus in das Meer gestrzt hatte (s. 23, A. 1), an das Ufer antrieb, begrub er dieselbe und stiftete dem Knaben zu Ehren die isthmischen Spiele, welche spter dem Poseidon geweiht wurden. Die Ungnade der Götter zog sich Sisyphos zuerst zu, als er dem Flussgotte Asps ver-rieth, Zeus habe ihm seine schne Tochter 'gina entfhrt, s. unten die akiden. Asops hatte dem Sisyphos zum Danke dafr auf der Burg zu Korinth die Quelle Peirene entspringen lassen. Zeus aber sandte ihm den Thantos. Diesen fesselte Sisyphos. Als nun keine Seele mehr ia den Hades kam, beklagte sich Plutou und der mchtige Kriegsgott Ares kam, befreite den Thanatos und fhrte den Sisyphos in die Unterwelt. Wie es dem Sisyphos in der Unterwelt erging, s. 8, 6. M glaukos, des Sisyphos Sohn, wurde bei den Leichenstnelen des Pelias in Thessalien (f. 28), von seinen scheugewordenen Rossen zerrissen und wurde seitdem ein Schreckgespenst fr alle Hippodrome, indem man ihn fr einen bsen Dmon hielt, der die Pferde scheu mache. Bellerphon. Des Glaukos Sohn Bellerphon mnsste wegen eines unvorstzli-chen Mordes von Korinth entfliehen. Er begab sich zu Pr to s, dem da-maligen Könige von Tirynth, der ihn zwar entshnte, dessen Gemahlin S theneb a den Jngling aber so sehr verleumdete, dass Prtos, der den Gast rennd nicht selbst tdten wellte, ihn zu seinem Schwiegervater, dem
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