Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Hellas - S. 250

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
250 Die historische Zeit. aber bald eiferschtig auf die Athener und entlie sie unter dem Vorwande ff?" w V- 5 ntc^f, Ulehr. Natrlich nahmen die Athener dies Kl hsl' (sstcfi?0kc1f -lm tmon'.der zu dem Unternehmen veranlasst hatte, bte Schuld, dass ihnen nun diese Demthiquua Widerfabren war ,nib d:e demokratische Partei setzte unter P er ik l es Leiwng die Be r b an nun a des Ktmon durch den Ostrakismos durch 9 |=,ifie?j,eu8 S': ffidoit Lite S rtlfn.1" *e" m> 3ur*t' tem B-. welches die Tyrannen h7sz!7zu Krieg zwischen Athen und Sparta. Kimon's Tod. Athener verbanden sich mit den Argivern, welche den Spartanern immer semd waren und die Gelegenheit/dass ihre Erb-&1" L anderweitig beschftigt waren, benutzt hatten, um 468 t>. Chr Mykene einzunehmen und vn Grund aus zu zerstbren. Die Spartaner v" nach Phekis geschickt, Uni ihr Stammland Doris !V* !? tn9e9n en ^,fc" Zu schtzen. Turch dieses Heer lieen sie aber auch Theben wieder ausbauen und verschafften dieser Stadt die Heae-mnie der die brigen botischen Städte, um der Macht Atheus -in Gegen-gewicht zu schaffen. Dtes veranlasste einen Krieg zwischen Atben und Sparta, welcher 7 Jahre laug dauerte und in welchem die Argiver den 457 ^^^rn beistanden, bte Boter aber den Spartanern. Wh, ^c"er 6ei ^nagra geschlagen. Bor der Schlacht hatte )tch der verbannte Kinwn, tote einst Artsteides vor Salamis, dem Vater-lande gestellt, war aber zurckgewiesen werben. Jetzt wnrbe er zurckberufen und Perikles, obgleich er der gegnerischen, demokratischen Partei au- & 3rueift Surmbemfung beantragt, weil er einsah, dass das Vaterland der Feldherrntalente Kimons bedrfe. Schon nach 2 Mgnaten besiegte der Athenische Feldherr Myrnides die B'otier ^nophyta. Pertkles und der Flottenfhrer Tolmibes segelten um den Pelopounes, verbrannten bte lakedmonischen Schiffswerfte und nahnten den ozoltschen Lokrern bte Stadt Nanpaktos am korinthischen Meerbusen weg. Dtese Stadt rumten sie den Messeniern ein, als bte r ^ ^uselben Frieden schlssen und ihnen freien Abzug vom .Chr. Jthme gewhrten. 3 ,-n v Endlich gelang es dem Kimon, Sparta und Athen zu vershnen Chr ^ken"^ ^ l l st a N b zwischen den beiden Staaten zu be- Jetzt schickten die Athener den Kimon gegen die Perser nach Kypros, nxtt re rv ^re Segen die^den wieder zu retten. In gypten hatte sich namltch Jnros der Huptling einiger afrikanischen Stmme, gegen die verfer emprt gehabt, und die Athener hatten demselben Hlsstruppen zugeschickt. Juaros war aber von den Persern besiegt und ans Kreuz geschlagen worden, und bte thttt zugeschickten Athener waren nach einer langen Ein-schltemtg ans einer Nilinsel fast alle umgekommen. Nur Wenige hatten stch der Ltbyeu nach Kyreue gerettet. Cbr r~ Eittum erkrankte nnb starb schon nach einem Jahre auf Kypros. ' ~em ?lme erfocht aber wenigstens nach seinem Tode noch einen Sieg der bte Perser bei der Stadt Salamis und kehrte dann von Kypros
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer