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1. Hellas - S. 298

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
298 Die historische Zeit. W/ Ar itnfb-r m (*cn. ^hr frhe einen hochstrebenden Sinn- So oft die Nachricht kam, sein Vater habe eine Stadt erobert, freute er sich Sfonbem Wii mir^Ats r" l"? Tn: "^nder, mein Vater wird Alles vorwegnehmen und 5?)p v Glanzendes mit euch zu unternehmen mehr ubria lassen "_ ffļ Erdrsh* " s fo isesrws ?k. Schatten nicht sehen konnte, denn er hatte bemerkt, dass es bei dem Anblick p& -e? r?r gewandt war in allen gymnastischen bungen verschmhte er M.r ** iu roerbm' " ia fi'st Doch waren auch gefhrliche Menschen unter der Umgebung des jungen Alexanders, deren schlimme Einwirkung sich spter fters geltend machte Dtes waren der Schmeichler Lysi mchos, ein Akaruane und der Sophist em Better des Aristoteles, welchen dieser berschtzte und 1 rfvt .Ss als er sich selbst von ihm trennte. Lysimachos baf fer M nicht allein den Helden Homers ?Zcs \ ~&der" ba^ er ^ch sich selbst fr Achilleus und setnen Freund Hephastwn fr Patroklos ansah. 3w 9ralfr?Ilivatt,e Alexandros bei seinem Dolche unter dem Kopfkissen liegen, wk okl er Nicht genugsam glcklich preisen, dass er einen Freund Silr * i und einen Sanger wie Homer gesunden. Den Freund fand Alerander wohl auch, aber den lnger wnschte er sich vergebens. rander Alexanders Thronbesteigung, Unterdrckung der Emprungen. vws i ar Ef? ^^Mndros den Thron bestieg, hatte er gleich mit mancher-v. Chr. le: Aufstanden zu kmpfen. Die Mrder seines Vaters lie er sofort hin- ?2r\5 Utls bh ^^ebuugen nach dem Throne unterdrckte er mit uner-btttlrcher Grausamkeit. <Bhttcht1serias ^ Nebengemahlin Kleop.'tra mit ihrem kleinen Aber auch die auermakedonischen Vlkerschaften, welche Philipps Schwert unterworfen hatte, glaubten sich leicht der Obergewalt des jungen Knigs entziehen zu knnen; namentlich hofften die Griechen nach Philipps gewaltsamem Ende die Freiheit wieder zu erlangen. Alexandras aberzog mtt fernem Heere sogleich nach Botien, und schlug damit alle Kriegs-gedanken der Griechen nieder. Die Athener unterwarfen sich und Alexander versammelte die Abgeordneten aller griechischen Staaten in Korinth, wo :hm die Wrde des Oberfeldherrn fr den schon von seinem Vater geplan-ten persischen Feldzug bertragen wurde. Alle Staaten Griechenlands hatten Abgeordnete nach Korinth geschickt, nur Vertaner mriht tnhom fio r. ...__li ufhren nicht "lexandros v- ,-----... vuucu ^vycutuiicit: imiy orirap g !L J Uicht, indem sie trotzig sagten, sie seien gewohnt anzu Ze2 ?udern zu folgen Bei seiner Anwesenheit in Korinth hatte Aiexanoros auch em Zwiegesprch mit dem berhmten Philosophen Diogenes (s. 79), welcher einer der Vorstdte tn einer Tonne lebte. Er lag gerade in der Sonne vor seinem gaste alv Alexander mit seinem Gefolge zu ihm kam und nachdem sich dieser lngere erm*e? ^tte, forderte er ihn auf, sich eine Gnade zu erbitten. -^)a bitte ich dich, dass du mir aus der Sonne gehest" antwortete ihm der Philosoph, all1 <L m? dass er keiner kniglichen Gnadenbezeugungen bedrfe, k? x Alexand^, wenn ich nicht Alexander wre, mchte ich Diogenes wn, denn fem stolzer Geist begriff, dass die Kraft Alles entbehren zu knnen ein ebenso stolzes Gefhl verleihe, als die Macht Alles zu erreichen.
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