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1. Hellas - S. 339

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Unterwerfung Makedoniens und Griechenlands unter die Rmer. 339 er von smmtlichen Staaten den Krieg gegen Rabis erklären, und ein r-nnsch-achisches Bundesheer rckte gegen Sparta, welches nun schleunia Frieden schloss. Die Griechen dankten dem Fla mini nus fr die Herstelluna ibrer tnbem sie bte 1200 von bert Karthagern als Sklaven nach Griechenland verwste^ gefangenen Romer den Mann um 5 Minen auslsten und sie dem Flamininus vor semer Nuckfahrt nach Italien bergaben. In Rom schritten bei des Flamininus 19 Aaglgem Triumphzuge unter anberen vornehmen Gefangenen Demetrios Mi-v Ci Klipps Iii. Sohn, itnb eilt Sohn des Rabis vor feinem Wagen her ' Nach dem Tode des Tyrannen Rabis von Sparta, welcher von den von ihm herbeigerufenen Atolern ermordet wnrde^ vermochte Philopmen 19 die Spartaner, dem achischen Bunde beizutreten. Als die Laked-v-Cl monier aber wiederholt abzufallen drohten, lie er 350 Spartaner hinrichten, schleifte die Mauern der Stadt, gab einen Theil ihres Gebietes de.l Megalopolitanern und lste die lykurgischen Staatseinrichtunaen auf anderen Stelle er die des achischen Bundes einfhrte. 18, v Sie ftelen nieder vom achischen Bunde ab. Sie schlugen v.cl die Achaer bei Messene und der 70jhrige Philopmen, welcher nur aus he Rettung der jugendlichen Ritter bedacht war und in der Nachhut zurck blieb, wurde gefangen genommen. Zu Messene wurde er in einen unterirdischen Kerker gebracht und mit Gift ermordet. Die Acher brachen m Nachricht von Philopmens Tod in Messenien ein, siegten und nah-v.z men den Leichnam ihres verehrten Feldherrn des letzten Hellenen" an sich verbrannten ste und brachten die Asche feierlich nach Megalopolis, wo sie dieselbe , ehrenvoll bestatteten. Unter den Trgern der Aschen-Urne war and) Polhbios, der Geschichtsschreiber jener Zeit. Der syrisch-atolische Krieg. ,nl von Syrien hatte den Todfeind der Rmer, den Karthager. Hannchal, nach dejsen Besiegnng freundlich bei sich aufgenommen imd erklrte jetzt den Rmern den Krieg. Auch die toler, unzufrieden ar I' l 1 bmer Alles nach ihrem Wunsche eingerichtet Hatten fielen von den Rmern ab. Antiochos fuhr mit einem Heere nach Europa U"d landete m Thessalien. Aber Philipp Iii. und die meisten der Helle" 5, vf ^ die Seite der Rmer und Antiochos Iii. I 9r-et besiegt; die Rmer schickten ihm noch ein Heer 191 ntilt 2to,Utl- lf 9te" ihn nochmals bei Magnesia am Sibs,,Ch Antiochos mnsste in dem von ihm erbetenen Frieden aan- Vorderasien Wesse,ts de Tan und all- europaischen Besitzungen abtnten Die rnb bedriingt. ihr- Stadt Am'brak.a wurde genommen 190 f m ^rem Frieden mit Rom die Herrschaft und Hoheit des v.ch ?tt@toate6 a"erfennm- ba an rarm.-'und verfie?da?Ao- Rmer unterwerfen sich Makedonien. Glck L ]Jr T Fl J?nien 5eiste sich im Unglck strker als im 'u heben mx lw $ 196 Einrichtungen im Innern wieder zu heben, mnsste aber doch, nach emer Verordnung der Rmer seine Besatzungen aus den thessalischen und thrakischen Stdten Mchiehen mid ver ch edene Rechtsverletzungen erlaubte, gabe^?hm die ^mer "P -sie die^e nur seines edlen, in Rom sehr beliebten P e r^ e u ^ den ^Bruder tou^te Philipps lterer Sohn bett ^rufcei ^ verdachtigen, dass ihn Philipp hinrichten lie. 22*
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