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1. Geschichte des Altertums - S. 12

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
3) Giltteilung des llflu's ttium^lnirpn nnrfj dem Rein-i:"ertrage des Grundbesitzes von 500, 300. 150 oder weniger ^ Scheffeln; nur die ersten drei Blasien pui) pi Krieas- j bienfte verpflichtet unu zu Staalyiukeni berechtigt'1,1...... " Ul'l'l^luisg'^er tnntsgcmnlt auf i. die Aolksversamm-lung (Ekklesia), zu der jeder 20jhrige Athener Zutritt hat, 2. deu Jlat der 400 (Bule), 3. die 9 Archonten, 4. den Areopag, den hchsten Gerichtshof, der zugleich die Aufsicht der die ganze Staatsverwaltung hat, 5. die Helia, einen j Volksgerichtshof. 5) Die Erziehung der Jugend ist auf gleichmige Aus-bilduug des Krpers und des Geistes gerichtet. 560-510 3. Athen unter bcn Pisistratiben. 560-527 1) Pwratus erlangt die Tyrannis infolge der Spaltung. | des Volkes in die Partei der Vornehmen (Lykurg), die Mittelpartei (Megakles) und die Volkspartei (Pisistratns). Er fhrt eine segensreiche Regierung. 2) Hippias und Hipparchus regieren milde bis zur Ermor-s duitg des Hipparchus durch Harmodius und Aristogiton. 510 Hippias wird vertrieben wegen seiner strengen Regierung. 509 4. Neuerungen des Klisthenes. Zweck: Die Befestigung der Demokratie. 1) Attifn wird in 10 Phylen und 100 Demen einge- ; teilt; die Phylen whlen die Mitglieder des Rates, der auf ! 500 Mitglieder vergrert wird. 2) Bei den meisten mtern wird die Wahl durch das-! Los eingefhrt. 3) Der Ostraeismns (das Scherbengericht) wird-eingefhrt. 500-431 500-494 Dritte Der!olle. Vom Beginne der Perserkriege bis zum xeloponnesischen Kriege. I. Dir Verlerkrikge. Grund: Die Eroberungslust der persischen Könige. Veranlassung: Der Auffand der Jonier in Kleinasien. Darius zieht gegen die Scythen. Der Plan des Mil--tiades, die Brcke der die Donau abzubrechen, wird durch
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