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1. Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Französischen Revolution - S. 117

1913 - Münster in Westf. : Schöningh
117 diesem Gebiet bereits Erfahrungen gesammelt hatte. Das Volk war jedoch mit der neuen Einrichtung unzufrieden, weil zu viele Bedrf-nisgegenftnde besteuert waren und weil die Kaffeeriecher" mit Hrte und Willkr vorgingen. Dadurch, da Friedrich Ii. von seinem Arbeitszimmer aus das Volk regierte und die Beamten nur seinen Willen auszufhren hatten, wurde in weiten Kreisen die Entschlufhigkeit und das Gefhl der Friedrich der Grohe. eigenen Verantwortlichkeit in bedenklichem Mae geschwcht. Die blen Folgen muten sich zeigen, wenn Zeiten der Gefahr kamen und ein berragender Fhrer fehlte. Das Heerwesen. Der König brachte den Bestand des Heeres nach und nach auf 200 000 Mann, da Preußen offene Grenzen hatte und von Feinden rings umgeben war. Er sorgte fr ewe tchtige Ausbildung der Truppen, besonders der Reiterei (Ziethen und Seydlitz); er schuf die reitende Artillerie und die Jger-Bataillone.
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