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1. Geschichte des Altertums - S. 24

1910 - Nürnberg : Koch
24 O dh sseus, der König bort Jthaka (int Jonischen Meere an der Westkste von Griechenlanb). Er war der schlaueste unter allen Griechen, man nannte ihn den listenreichen". Achilleus, der König der Myrmibonen aus Thessalien. Er war der ^tapferste unter allen griechischen Helben. Seine Mutter, die Meergttin Thetis, hatte ihn als kleines Knblein in den Styx, den Flu der Unterwelt, getaucht. Das Wasser des Flusses hatte ihn unberwunblmr gemacht. Nur an der Ferse, an der ihn die Mutier"gehalten hatte und wohin das Wasser des Styx nicht hatte bringen knnen, konnte man ihn derwunben. Achilleus hatte whlen drfen zwischen einem langen, aber ruhmlosen Leben und bent kurzen Lehen eines Helben,"Mm ewiger Ruhne llgt Da hatte er den' fafhen, aber ruhmvollen.tod gewhlt. Die Helden und ihre Mannenjantmelten sich in der Hasenstadt Aulis (inbotien). Die Schisse waren bereit. Aber da schickte Artemis, die Gttin der Jagb, eine, lang bauembe Winbstille. Kein Lstchen regte sich, die Segel hingen schlaff herab und die Schiffe konnten nicht ausfahren. Artemis zrnte dem Könige Agamemnon, denn er hatte einen der Gttin geweihten Hirsch erlegt. Ein Priester verkndete, die Gttin werde nur vershnt werden, wenn Agamemnon seine Tochter Iphigenie opfere. Um den Rachezug nicht lnger aufzuhalten, bergab Agamemnon seine Tochter dem Opferpriewr.^ "Sie"wurde gefesselt und aus den Mar gelegt zur Opferung. Da wurde sie von Artemis selbst gerettet. Die Gttin schickte eine Wolke hernieder, diese hllte Fphigenie ein und trug sie in ein fernes Land, wo sie Priesterin der Artemis wurde. Auf dem Altare aber lag eine Hirschkuh. Diese wurde geschlachtet. Nun war die Gttin vershnt, ein gnstiger Winb begann zu wehen und trieb die Schiffe der Griechen hinaus ins Meer gegen Troja. Die Trojaner und der Schauplatz des Kampfes. Auch die Trojaner hatten groe Rstungen fr den Kampf mit den Griechen getroffen. Aus ganz Kleinasien waren die Könige mit ihren Kmpfern nach Troja gekommen. Unter den Trojanern zeichneten sich aus: Priamos,der König von Troja, der Vater des Paris und des Hektor. H e k t o r, der tapferste Helb unter den Trojanern (wie Achilles unter den Griechen). n e a s, der König der Darbaner (in Kleinasien). Selbst die Götter nahmen am Kampf teil; zu den Griechen halfen: Hera, Athene und Pojeibon; zu den Trojanern: Aphrobite, Apollon und Artemis. Der Schauplatz des Kampfes war die Ebene von der Kste bis zur Stadt Troja. Aber auch die Stbte in der Nhe Trojas wrben von den Griechen erobert und geplnbert.
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