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1. Griechische und römische Geschichte für die 5. Klasse - S. 77

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die spanischen Kriege. 77 Hand, Scipio zu Fen. Nur die rmische berlufer ergaben sich nicht; mit ihnen fand die Gattin Hasdrubals, ihren Gemahl als Feigling verfluchend, in den Flammen des die Burg krnenden Tempels den Untergang. Karthago brannte vllig nieder. der die Sttte wurde der Pflua Zerstrung ~ , v . . .. ~1 Karthagos gezogen, zum Zeichen, da sie nie wieder bewohnt werden sollte. Das 146-Gebiet von Karthago wurde unter dem Namen Afrika zur Provinz gemacht. Scipio erhielt wie sein Adoptivgrovater den Namen Afrikanus. Tic spanischen Kriege. 82. Whrend die Rmer der Macht Karthagos ein Ende bereiteten und sich zu Beherrschern des Orients machten, hatten sie zugleich lange und sich immer wieder erneuernde Kriege mit den spanischen Berg-Vlkern zu führen, die ihre Freiheit, wie einst gegen die Karthager, so nunmehr gegen die neuen Bedrnger tapfer und zhe verteidigten. Am lngsten und hartnckigsten widerstanden die Einwohner der Stadt Numantia, die am oberen Duero in wilder Gebirgsgegend auf dernumanti. Hhe lag. Erst als Scipio milianus gegen sie gesandt wurde, erlag die Stadt nach verzweifeltem Kampfe im Jahre 133. Sie wurde m. zerstrt und dem Erdboden gleich gemacht. Scipio aber fgte seinem Namen den Beinamen Numantinus bei. <3. Das Zeitalter der Auflsung der Republik. 13331. 1. Die Zeit der Gracchen. Die rmischen Zustnde. 83. Die rmische Weltherrschaft. Rom war der Mittelpunkt^^.Weu-der antiken Welt geworden. Im rmischen Senat wurde der das ferrwnft' Schicksal der Völker vom atlantischen Ozean bis zum Euphrat Beschlu gefat; rmische Statthalter herrschten wie Fürsten in ihren Provinzen. rmische Gesandte wurden allenthalben mit hohen Ehren empfangen, jeder berhaupt, der sich einen rmischen Brger nennen durste, geno ein Borrecht vor Angehrigen anderer Völker. Mit der Macht zog der Reichtum in Rom ein. Die rmischen Feldherren und Statthalter be-- Mddjtmn. reicherten sich in den Provinzen, die sie oft in der habgierigsten Weise verwalteten. Nicht minder wnrden diese von den reichen rmischen Kanf-leuten ausgesogen, die sich zu kaufmnnischen Gesellschaften zusammen-schlssen und die Steuern und Zlle, welche dort erhoben wurden, vom
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