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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 41

1889 - München : Lindauer
41 des Raubadels, Begnstigung der Städte und durch Einfhrung neuer Gesetzbcher (Landrecht und Stadtrecht fr Oberbayern) verdient gemacht. Zehnter Zeitraum. sbitymi utiler dem imiift Wiltelskuch vom Tode Ludwigs des 28i|mi Bis zum Tode Ullirechts Iv, des Weiler, 1347-150$. 59. Die sechs Shne, welche Ludwig der Bayer hinter-lie, regierten anfangs (1347 1349) gemeinschaftlich. Aus Ha gegen sie belehnte Markgraf Karl von M h r e n, der sich als deutscher König nicht sicher fhlte, den Mller Jakob Reh bock, der sich fr den 1319 verstorbenen Kurfrsten Waldemar von Brandenburg ausgab und darauf aus-ging, die Mark Brandenburg von Bayern loszureien, 1348 mit der Kurwrde. Nach einiger Zeit shnte sich Karl mit den Wittelsbachern aus. erklrte 1350 den Waldemar fr einen Betrger und erkannte den ltesten Sohn Ludwigs des Bayern, Ludwig V, in Brandenburg an. Trotz der eindringlichen Warnung Ludwigs des Bayern nahmen seine Shne 1349, 1351 und 1353 Teilungen ihres Landes vor, aus welchen fnf von einander unabhngige Be-zirke hervorgingen: Ludwig V, der Brandenburger, erhielt Ober-bayern und Tirol, Ludwig Vi, der Rmer, und Otto V bekamen Brandenburg und die Niederlausitz, Wilhelm I erhielt Holland, Seeland, Friesland und Hennegau, Albrecht 1 Niederb ayern-Str an bin g, und Stephan Ii Niederbayern-Lands Hut. I. b erbarmt und Tirol, 1351 1363. 60. Der Grnder dieser Linie, Ludwig V, der Brandenburger 13511361, setzte in Rom durch, da seine Ehe mit
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