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1. Kaiser Wilhelm I. - S. 78

1897 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
78 waren so geheim gehalten worden, da viele erst im Saale erfuhren, wozu sie befohlen waren, denn man frchtete, die Pariser wrden sie stren, wenn die davon erfhren. Auch in den Straen von Versailles merkte man erst, was geschehen war, als die Knigsstandarte auf dem Schlosse niedergeholt und die schwarz-wei-rote Fahne gehit wurde. Den Truppen aber rings um Paris wurde das Ereignis noch am selben Tage von ihren Befehlshabern verkndigt. Xi. Der Friede. cdehtt Tage spter wurde Paris dem Kaiser ber-geben. Die Franzosen hatten alle Hoffnung auf eine glck-liche Wendung des Krieges verloren und baten um Frie-den. Nach langen Verhandlungen kam derselbe zu stnde. Elsa und ein Teil von Lothringen, Gebiete, die vor Zei-ten zu Deutschland gehrt hatten, wurden damals zurck-gegeben. Im Mrz kehrte der Kaiser nach Berlin zurck. Als der grte Teil seines Heeres Feindesland ver-lassen hatte, hielt der Kaiser an der Spitze des Garde-corps und Abgesandter von allen Truppenteilen am 16. Juni seinen Einzug in Berlin. Mit dem gleichen Jubel, wie hier, wenn auch minder glnzend, wurden in allen Stdten des Vaterlandes die heimkehrenden Regi-menter empfangen.
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