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1. Geschichte des preußischen Staates - S. 97

1900 - Münster i. W. : Schöningh
König Friedrich Wilhelm Iii. Lüneville (1801) das ganze linke Rheinufer. Die geschädigten Fürsten sollten diesseits des Rheins durch Säkularisation geistlicher Gebiete und Aushebung freier Reichsstädte entschädigt werden. Zu dem Ende trat in Regensburg eine eigene Vertretung (Deputation) der Regierungen zusammen. Nach dem Reichsdeputatioushaupt-schlusse vom Jahre 1803 erhielt Preußen die Bistümer Paderborn und Hildesheim ganz, den östlichen Teil des Bistums Münster nebst der Stadt Münster, ferner das Eichsfeld, die Stadt Erfurt und mehrere Abteien und Reichsstädte, im ganzen 9900 qkm für 2640 qkm, welche durch den Frieden von Basel verloren gegangen waren. Austerlitz und der Rheinbund. Zum Unglücke für Preußen gab es damals am Hofe zu Berlin eine franzosensreundliche Partei, an deren Spitze die Minister Haugwitz und Lombard standen. Von Brockmann, Geschichte des preußischen Staates. 7
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