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1. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 47

1909 - Habelschwerdt : Franke
47 In dieser traurigen Zeit erhielt Friedrich noch andere Unglücks-nachrichten. Die Russen waren in Ostpreußeu eingefallen und hatten ein preußisches Armeekorps geschlagen. Eine starke französische Armee war über den Rhein gegangen und hatte Friedrichs Verbündete, die Hannoveraner und Braun schweig er, besiegt, die infolgedessen ihr Heer auflösten. Die Franzosen rückten hierauf in Thüringen ein und verbanden sich mit der Reichsarmee. Diese bestand aus den Truppen der zahlreichen kleinen Reichsfürsten und Reichsstädte und besaß darum weder einheitliche Kleidung noch Bewaffnung, noch Leitung. Viele der Soldaten waren Landstreicher, die schnell geworben wordeu waren und die Waffen nicht zu gebrauchen verstanden. Die französischen Truppen, deren Verpflegungsgelder von leichtfertigen Offizieren verpraßt wurden, mußten sich aufs Plündern verlegen und machten sich dadurch sehr verhaßt. Preussen, f xxxx Franzosen [ ureichsarmee. Schortauer H Hügel Branderodal fcharts werben Tagewerben Pettstädt Freiburg „»ocx*********** . v—<äse Weissenfels Schlacht bei Roßbach. Als Friedrich die Nachricht erhielt, daß die Franzosen und die Neichsarmee gegen Sachsen vorrückten, zog er ihnen entgegen Er ging über die Saale und schlug dem Feinde gegenüber bei dem Dorfe Roßbach das Lager auf. Der französische Befehlshaber, Prinz vou Soubise, wollte am 5. November das preußische Heer 5. umzingeln. Friedrich beobachtete seit der achten Morgenstunde die Die Schlacht bei Roßbach. Atzler, Qu. Nr. 92. 11.175
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