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1. Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 282

1887 - Stuttgart : Krabbe
mmm L 282 Seemackt Spaniens. Die Mar ine erholte sich nicht mehr von dem Schlag von 1588: 1596 konnten 'dse Englnder Cm. plndern und niederbrennen. l^)So mute Spanien auch von seiner p^1^sck.en Machtstellung beruntersteiaen. Eine Umver^almonarchie hatte erstrebt: aber Beralt hatte er Mierfolge gaabt. Alle Bestandteile des Reiches strebten vom Mittelpunkt weg. ^den verkmmerte gleichfalls unter dem Druck der Inquisition Doch schlo der strenge Katholizismus eine Blte der Poesie und der Kunst nicht aus: Cervantes (t 1616), der bei Lepanto m tapferem Kamps die linke Handverlor, dichtete den weltberhmten satirischen Roman Don Quirote (spr. Kichote); sein glcklicherer Zeitgenosse, der beispiel-los'nuvwre Lo^de Bega 1635), der Phnix Spaniens , zahllose dramatische fe der gttliche" Ecdgmut 1681), der grte Dramatiker Spaniens, eine Menge vortrefflicher Dramen (das Leben ein Traum, Arzt seiner Ehre u. a.). Derselbe katholisch fromme Sinn spricht auch aus den Werken der Maler, unter denen dem Mk die Palme gebhrt. - Unter den Nachfolgern Phi^pps Ii der 1598 nach einem qualvollen Krankenlager starb, durch nichts m der Richtig-..... m-rrrrr.ovfrfmtte-rt mnrhte der Verfall Tvort- der Herzog von emcl hpr rnfttedieb Svanunz.. x S"manz-lage war fo, ^ass' die Regiening^des^en Anmhanen betteln, Verzeihung sr alle mglichen Vergehen verkaufen, die Mnze falschen einen teillveife Staatsbankerott machen mute wieder ab und erhob sich Kata onien (^-16^7 Kriege des Jahrhunderts brachten nur Verluste an Mn u^d Mm Blo die Poesie und die Kunstbrachten dem an an Stolz" Einbilduu^und Ansprchen reichen Staat einigen Glanz. Iii. Frankreich im Zeitalter der Meligionskriege. 1. Die Reformation in Frankreich. Trotz der Verfolgungen durch Franz I. (15151547) und Heinrich Ii (15471559) fand die Reformation zahlreiche Anhnger, namentlich m den oberen Klassen, am Hos und uuter dem Adel: um 1560 etnm eine halbe Million in 2500 Gemeinden. Nach Heinrichs Ii. ^od topfte schon eine evangelische und eine katholische Partei um den Einflu im Staat. An der Spitze der katholischen stand die ^amie Gmse, ein Zweig des lothringischen Herzogshauses namentlich Franz Guift, der Verteidiger von Metz (1552), und der glnzend begabte Kardinal von Lothringen, Karl Guise. Unter Franz bis 1560), der mit der Nichte der Gmse, Maria ^tki, ve^iiluhl^ mar, hatten sie die Dberfmnb. An der Spitze der Evmgmchen stand das Haus Bourbon z das wie die Mn^Mwxg jsiii iieiliasil abstammte und bei der Schwchlichkeit der Kinder Hein-richs Ii. und der Katharina von Siebtel Aussicht aus den -Jnon - 7" "y -* y|<f^ "' ' C^Cjt, <ru, itfr. Jivmf.w- ' l'1* - H Ufj
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