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1. Altertum und Mittelalter - S. 52

1911 - Stuttgart : Bonz
52 keinem Kriegsschiff zu befahren Friede des Miras, unrichtig lim, nifchdr Friede genannt). , ^ , 2 Begrndung der athenischen Hegemome. ^m Zusammell licmq mit dem persischen Krieg hatte Athen eine Fhrerstellung, eine Hegemonie in Griechenland erlangt. Der spartanische Feld-Herr Pausanias trat herrisch aus und entfremdete die Bundes-genossen sich und Sparta, knpfte sogar verrterische Verbindungen mit dem Perserknig an; er wurde (477) abberufen (emtge Jahre darauf wurden seine hochverrterischen Umtriebe entdeckt und er mit dem Tode bestraft). Auch ohne das war Sparta als Landmacht nicht geeignet zur Fhrung im Seekampf; es zog sich daher zurck. Dafr erlangte Athen eine eigene Hegemonie, dank den groen Mnnern, die es hatte. a. Themistokles setzte noch die Wiederherstellung der Mauern Athens gegenber dem belwollenden Sparta durch (478). Bald daraus trat er in den Hintergrund. Ja, spter wurde der Retter Griechenlands durch das Scherbengericht verbannt; nach Pausamas Untergang mute er, von den spartanischen Behrden verfolgt und zum Tode verurteilt, in abenteuerlicher und gefahrvoller Flucht Griechenland verlassen. Er begab sich zu Artaxerxes nach Susa, der ihn als Statthalter nach Magnesia sandte. Dort lebte er m surft-lichem Glanz. Als der Perserknig endlich ferne Dienste gegen Griechenland begehrte, befreite ihn der Tod aus der peinlichen Lage; man hat nie gewut, ob es ein natrlicher oder etrt freiwilliger tnnr Ir 459?)
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