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1. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 343

1894 - Dresden : Jacobi
343 thanen herzlich lieben, treue Rte hren und das Heft der Waffen nicht aus den Hnden lassen, denn dadurch mu nchst gttlicher Hilfe die Sicherheit Eurer Lnder und der so sauer erworbene Ruhm des Kurhauses Brandenburg hauptschlich erhalten werden. Mit allem Flei seid darauf bedacht, den Ruhm, welchen ich Euch als ein Erbteil hinterlasse, zu wahren und zu mehren!" Dann nahm er innigen Abschied von den Seinigen und segnete sie, zuletzt den Kurprinzen. Nach zwei Tagen verschied er mit den Worten: Komm, Herr Jesu, ich bin bereit!" und Ich wei, da mein Erlser lebt!" Es war im Frhjahr 1688. Er wurde im Dom zu Berlin beigesetzt. Wollen wir sein langjhriges, segensreiches Schaffen mit einem Worte wrdigen, so Pat keines besser, als was Friedrich der Groe der ihn uerte: Er hat viel gethan".
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