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1. Geschichte des Altertums - S. 133

1904 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
V. Letzter Kraftaufschwung des Reiches (284 395). 133 genannt wurde. Aber dieses romantische Unternehmen das Heidentum idealisiert wiederherzustellen mute milingen. Die nach Julian von dem Heere erhobenen Kaiser begnstigten wieder das Christentum, bis Gratian im Westen und Theodosins d. Gr. (379 395) im Osten, die Verfolger der Heiden sowohl wie christlicher Ketzer (der Arianer), die orthodoxe Staatskirche begrndeten. Theodosius d. Gr. war der letzte Kaiser, der das Reich in seinem gesamten Umfange beherrschte. Er teilte es 395 unter seine beiden Shne: Arkadius erhielt den Osten (Hauptstadt war Byzanz, seit Konstantin d. Gr. Konstantinopel genannt), Honorius den Westen (Hauptstadt wurde Ravenna). Whrend des 4. Jh. hatten unaufhrliche Kmpfe mit den Germanen stattgefunden. Seit dem Tode des Theodosius brach das Verderben der das Westreich herein. Die Zukunft der Menschheit hing nunmehr an den Germanen.
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