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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 41

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Das fränkische Reich und die Erneuerung des abendländischen Kaisertums. 41 Bevölkerung; Karl Westfranken d. i. das Land westlich von der Rhone, Saone, Maas und Schelde mit romanischer Bevölkerung; Lothar das Mittelsttick zwischen beiden mit gemischter Bevölkerung und Italien nebst der Kaiserkrone. Ein Familienabkommen wie viele andre, wurde dieser Vertrag von weltgeschichtlicher Bedeutung, nachdem er die notwendige Ergänzung erfahren hatte. Zunächst durch den (870 geschlossenen) Vertrag von Mersen (ö. von Maastricht). Nach Lothars I. Tode wurde sein Reich unter seine drei Söhne geteilt; von diesen bekam Lothar Ii. das nach ihm genannte Lotharingien. Nach dessen Tode teilten sich Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle zu Mersen in Lothringen; bald darauf kam ganz Lothringen durch Eroberung an Ostfranken. Die weltgeschichtliche Bedeutung des Vertrages von Verdun besteht darin, daß er die Grundlage wurde, auf der der deutsche, der französische und der italienische Staat entstanden sind.
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