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1. Das Altertum - S. 1

1893 - Leipzig : Voigtländer
Einleitung. Die Weltgeschichte erzhlt diejenigen Thatsachen, welche auf den Zustand der Menschheit von wesentlichem Einflsse gewesen sind und ihr diejenige Gestalt gegeben haben, in der wir sie gegenwrtig erblicken. Sie fhrt uns also nicht alle, sondern nur die Völker vor, welche zur Ausbildung des ganzen Menschengeschlechts mitgewirkt haben. Die-Weltgeschichte wird eingeteilt in 1. die Geschichte des Altertums: von den ltesten Zeiten bis zum Untergange des westrmischen Reiches, 476 nach Christus; 2. die Geschichte des Mittelalters: bis zur Reformation, 1517; 3. die Geschichte der neuen Zeit: bis zur Gegenwart. Das Altertum. Von den ltesten Zeiten bis zum Untergange des westrmischen Reiches x476 n. Chr. Völker des Morgenlandes; Griechen; Rmer. Erstes Kapitel. Geschichte der Völker des Morgenlandes. i. berblick. Die ltesten Staaten, von denen die Gefchichte wei, entstanden in jenen Lndern, die der Heimat des Menschengeschlechts zunchst liegen, also im Morgenlande (Orient) und zwar in den Ebenen groer Strme: am Nil, am Euphrat und Tigris, am Gangus und Indus, am gelben und blauen Flusse. Unter diesen orientalischen Vlkern haben indes die am weitesten ostwrts wohnenden nur geringe weltgeschichtliche Bedeutung; denn wenn auch die Chinesen eine alte Bildung besaen, so traten sie doch mit den brigen Vlkern nicht in nhere Berhrung und blieben daher ohne Andr-Ernst, Grundri der Weltgeschichte. Ausg. f. Lehrerbildungs-Anstalten. I. 1
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