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1. Für die 4. Klasse - S. 7

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Herakles. 7 am zweiten rangen die .Knaben, am britten die Männer im Wettlaufen, Ringen und Faustkampf um den Preis, der vierte Tag galt dem Wettrennen der Wagen und Reiter sowie dem Fnfkampf (Springen, Laufen, Diskoswerfen, Speerschleubern und Ringen). Am nchsten Tage enblich wrben die Sieger vor den jubelnben Zuschauern mit Krnzen von lzweigen gekrnt. Das war fr einen Griechen die hchste Ehre. In seiner Vaterstabt wrbe er feierlich begrt, in Olympia aber wrbe ihm zu Ehren eine Bilbsule aufgestellt. Die Olympischen Spiele genoffen ein so hohes Ansehen, ba die Griechen die Jahre barnach zhlten. Einen Zeitraum von vier Jahren nannten sie eine Olympiade. Olympiaden. 2. Herakles. Im Knigspalaste zu Theben wrbe Herakles geboren. Zeus und Die Jugend die Knigin Alkmcne waren feine Eltern. Der Mutter aber war die Gttin Hera gram, und sie fanbte dem Knblem zwei ungeheure Schlangen an die Wiege. Herakles jeboch packte die Untiere mit feinen Hubchen am Hlfe und erwrgte sie. Da sprte man die gttliche Kraft in ihm, und ein weiser Mann prophezeite, der Knabe werbe ein gewaltiger Helb werben. Bald war Herakles der grte und strkste Knabe der Stadt. Als er einft in heftigem Zorne sich an feinem Lehrer vergangen hatte, wrbe er aus Theben verwiesen. Drauen auf dem Gebirge half er die Herben des thebanischen Knigs hten. Dabei sthlte er feine Krfte im Kampfe mit wilben Tieren. So warb er ein herrlicher Jngling: Mut und Entschlossenheit blitzten aus seinen feurigen Augen, zwei Meter betrug die Lnge feines Krpers. Eines Tages wanbelte Herakles in einsamer Gegenb und bachte Am Scheide-ber seinen fernem Lebensweg nach. me9' Da nahten ihm zwei Frauen. Die eine sprach zu ihm: Komm, folge mir, bu sollst alle Tage herrlich und in Freuben leben." Wer bist bu?" fragte der erstaunte Jngling. Meine Freunbe nennen mich das Vergngen, meine Feinde heien mich das Laster." Da trat das anbte Weib herzu und bat ihn: Folge mit nach, ich bin die Tugenb; ich biete bir zwar erst Mhsal und Gefahr, aber dann hohen Ruhm bei Menschen und Gttern und enblich die Unsterblichkeit." Kurz entschlossen whlte Herakles den Pfab der Tugenb. Nunmehr empfing er vom Orakel zu Delphi den Befehl, feinem Oheim, dem Könige Curhstheus von Mykenii zwlf Jahre zu bienen.beieurystheus. Der König lie ihn zwlf uerst gefahrvolle Arbeiten verrichten.
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