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1. Geschichte des Mittelalters - S. 18

1880 - Braunschweig : Bruhn
tfein dauerndes Sondereigentum des Einzelnen an Grund und ^obm^Feldw gjcrtt>cjjctt nu^ der Völkerschaft auf demselben Sitze, bäufiaes Wechseln innerhalb des occupirten weiten Gebietes An der Grenze unbewohnte und unbebaute Strecken von Wald und Werde. a. Gemeindeeigentum zum Gebrauch bet Vermehrung der Volks, zahl — Reserveacker. b. Verstärkter Schutzwall gegen die Nachbarn. •“«Sä Die freien Männer überließen den Ackerbau den Unfreien und Frauen. ($9t'@®Vto'cben Krieg^und°Jagd oder lagen müßig in der Halle und Hmpikahrung: Milch, Fleisch der Haustiere und besonders d-s Wildes. 2. Kleidung und Wohnung. Kleidung: Schurz um die Lenden; wollenes, wasserdichtes Wams bls Die Wochabän — dazu enges, leinenes Unterkleid; im Winter Pelzrock. Vor der Schlacht häufig Ablegen der Kleidung. Wohnung: A *i den Bodm un^nahm'da?H°lzm9auf ^ dem"stch das schräge Dach von Leder oder Wollzeug dreieckig fr"nnte' , Städte hatten die Germanen vor der Völkerwanderung mch ; doch -iullul Sstätteu mit Holzring und Wall. Im Norden: e,meine ©ehofte (noch Mwestfalen);fönst Dörfer, wo st- familienwe.se be.sammen wohnten. 3. Stellung der Frau und Erziehung der Kinder. Stellung der Frau: " Sichtfeiten: und 3. Sie begleiteten die Männer m den ^rreg, feuerten sie zur Anspannung der letzten Kraft an, überlebten f die Niederlage. (Teutoninnen der Aqua Serüa.) Schattenseiten: Harte Arbeit war ihr bitteres Los.
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