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1. Geschichte des Mittelalters - S. 179

1880 - Braunschweig : Bruhn
— 179 — Folgen der Entwicklung: a. Große Machtentfaltung beider Staten in der neueren Zeit. b. Kräftiges Eingreifen in die europäische Politik. c. Sie treten als Großmächte in den Vordergrund der Geschichte. Politik Frankreichs: Schwächung der Habsburgischen Macht und Erringung der ersten Stelle in Europa. Politik England's: Erhaltung des europäischen Gleichgewichts und Erringung der ersten Stelle im Handel und zur See. Ii. Die wichtigsten Könige in Frankreich. (S. §. 21. p. 63.) Hugo Capet 987—996. Begründer der Dynastie der Eapetinger. Er besitzt nur das Herzogtum Francien (Jsle de France) zwischen Seine und Loire. Er behauptet seine Stellung gegenüber den ihm vollständig gleichstehenden Kronvasallen („der Erste unter Gleichen" vgl. Heinrich I. in Deutschland). Philipp Ii. Augukug c. 1200. Anteil am Iii. Kreuzzug (p. 112). 1214 Sieg bei Bovines über Johann „ohne Land" (p. 102). Die Engländer behalten nur Bordeaux. Errichtung von königlichen Gerichtshöfen (Parlamente). Louis Viii. Anteil am Albigenserkriege. Erwerbung des größten Teils von Toulouse. Louis Ix. 1226—1270. Vi. und Vii. Kreuzzug (p. 116). Erwerbung des Restes von Toulouse. Philipp Iv. „der Schöne" 1285—1314. a. Siegreicher Kampf mit dem Papste Bonisacius Viii. (p. 128). b. Aufnahme der Bürger in die Parlamente. c. Er bewirkt die Uebersiedlung der Päpste nach Avignon (p. 129). d. Aufhebung des Templer-Ordens und Einziehung ihrer bedeutenden Güter (p. 114). 12*
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