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1. Lehrbuch der deutschen Geschichte - S. 34

1874 - Erlangen [u.a.] : Deichert
34 . 28so. Die ltere deutsche Geschichte. I. Periode, 486. die Alemcnten, dazu tiefsinnig im Rath, ausdauernd in Budniffen das Sic b-s-tzt-n Satamen und ' u"tu^0,en br uch on bcv See aus bic ,c; -3;11 ^Vund der Sachseu oder Schwertmnner ff. S 22 2) ae-horten die brigen niederdeutschen Vlkerschaften von der Eider bis zur rfr^V ,blc '"cht den Franken anschlssen. Die nrd- lich der Elbe wohnenden Nordalbinger waren khne Seefahrer und unternahmen sett dem Ende des 3. Jahrhunderts Raubzge zur See % ,l"lb *rita,mic"- @Hter unterschied man si Ostfalen rechts von der Weser, Westfalen mn Rh^n, an der Ems und Lippe. En gern in der Mitte zwischen Ostfalen und Westfalen und endlich Nordalbinger. J?te -@0rtlen Cgruttnes; die Tchtigen, Guten), der mchtigste Volkerverem frher an den Ufern der Weichsel (. 22, 4), wanderten ? * r* ^U<is tocttcr nach Sdeu gegen die untere Donau und , (d- i der Khnen). Die den Gothen verwand- ten Stamme wie Gepldcn, Heruler, Rugier und Bandlen hatten sich denselben angeschlossen. Oestrich bis zum Don wohnte der halbgermamsche Stamm der Alanen. 2. In der Mitte des dritten Jahrhunderts unter der Regierung des rmischen Kaisers Decius (249-251) erhob sich an der Donau, dem Rhein, den Alpen und den Pyrenen ein allgemeiner Sturm der germanischen Völker gegen das rmische Reich. Deeius selbst .fiel im Kampfe wider die Gothen, die in Msien und Thracien der die untere Donau eingedrungen waren; auch seine fnf Nachfolger vermochten den Einfllen der Germanen nicht m steuern. ' 6 3. Erst dem tchtigen Kaiser Aurelianns (270275) gelang es, die Germanen der die Donau zurckzutreiben und auch die im Westen abgefallenen Gebiete wieder zu unterwerfen. Auch der Kaiser Aurelianus Probus (276282), dem die ungarischen und rheinischen Weinberge zum Theil ihre Entstehung ver-danken, wute die Grenzen des Reichs noch krftig gegen die Germanen zu schtzen. . 29. Beginn der groen Vlkerwanderung. I>ie Knnnen. Pie Westgothen. Watens. Meodsins. 1. Immer mchtiger schlugen nun die "Wogen dieser Vlkerbeweg-ung an die Grenzen des alten Rmerreichs. Die sog. Vlkerwanderung 375 (375 573) fhrte vollends eine gnzliche Aenderung des bisherigen Vvnerwande- ^ustandes der Völker Europas herbei. Statt der Rmer wurden ger-rung- manische Völker die Herren Europas. An die Stelle der rmischen Weltbildung trat die christlich-germanische. In das rmische Reich war inzwischen das Ehristenthum so weit eingedrungen, da seit der Regierung Constantins des Groen
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