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1911 -
Leipzig [u.a.]
: Kesselring
- Autor: Froning, Richard, Klarmann, Georg, Wewer, Johannes
- Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
- Schultypen (WdK): Mittlere Lehranstalten
- Schultypen Allgemein (WdK): Mittlere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 2 – Sekundarstufe 1, Klassen 5/6/7 – 8/9/10
- Schulformen (OPAC): Mittelschule
- Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike, Römische Antike
- Inhalt: Zeit: Antike
Karte drei verschiedene Farben. Sie bezeichnen die drei griechischen Stmme: die Alier, die Jnier und die Drer. Wir sehen auer-dem, da den Griechen die Heimat bald zu eng geworden sein mu; denn sie sind ausgeschwrmt und haben rings um das Stammland Niederlassungen, Kolonien, gegrndet.
Il Die Griechen und ihre Götter.
1. Das Wasser und seine Gottheiten. Wenn die Griechen einer Quelle zusahen, wie sie so unablssig hervorsprudelte, dann dachten sie: Dahinter mu etwas Lebendes stecken, das dieses Wasser hervorquellen lt; und da es immer fliet, mu das ein ew ig lebendes, ein gttliches Wesen sein. Darum sagten sie: Es lebt darin ein gttliches Mdchen, eine Nymphe.
Poseidon.
Auch in jedem Flusse sahen sie eine bewegende Kraft wirken; diese war aber offenbar strker als die in der Quelle. Hier war dann eine krftigere, eine mnnliche Gottheit ttig: ein Flugott. Wie gewaltig muten aber erst die Krfte sein, die im Meere wirkten! Dahinter steckte der mchtige Poseidon