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1. Deutsche Geschichte - S. 56

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
treten. Darnm taten sich nach Lothars Tode schnell eine Anzahl Fürsten zn-sammen und whlten den Hohenstaufen Konrad. s Henrich der diesen Handstreich erzrnt; doch lieferte er dem Neugewahlten die Reichsinsignien ans, die er von seinem Schwieger-Vater bekommen hatte. Aber damit gab sich Konrad nicht zufrieden; er verlangte von ihm auch die Abtretung eines seiner beiden Her-zogtmer; denn es schicke sich nicht, da ein Reichsfrst deren zwei bese. Dessen aber weigerte sich der stolze Welse. Da sprach ihm ein Reichstag Sachsen und Bayern ab. Heinrich setzte sich natrlich zur Wehr, und so kam es wieder zu einem Brgerkriege in Deutschland. Schon bald nach Beginn des Streites starb Heinrich; aber seine Familie fhrte den Wider-stand fort. Ju diesem Kriege eroberte Konrad auch die Burg Weinsberg. An sie knpft die Sage die schne Erzhlung von der Weibertreue. Bei der Belagerung erscholl zuerst der Ruf: Hie Weif, hie Waiblingl Der wurde $b in. ^ann das Feldgeschm fr die Kriege, die Deutsche r, ...... . , ^ gegen Deutsche fhrten. Jcach mehrjhrigem Kampfe gab Konrad dem jungen Sohne des Welsen Heinrich dem Lwen, wenigstens Sachsen zurck. -2' ?fcv5^ei,tc Kreuzzug. 1147 bis 1148. Die Errichtung des Knigreichs Jerusalem galt in den Augen der abendlndischen Christen als Gottes Werk, und es mute darum ewig whren. Die Muhammedaner 11 *ax 1? ^en mglichst bald zu zerstren. Bereits im Jahre 1144 fiel ihnen das uerste Bollwerk des fremden Knigreichs in die Hnde, das Frstentum Edessa. , r. Die Kunde hiervon erregte allgemeine Entrstung im Abendlande. Alsbald forderte der Papst zum Kampfe gegen die verwegenen Unglubigen auf.
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