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1. Deutsche Geschichte - S. 207

1912 - Halle a.S. : Schroedel
berlieferten die Festungen ohne Kampf. Spandau, Kstriu, Stettin und Magdeburg fieleu fo den Franzofen in die Hnde. Doch nicht uberall war der preuische Mut geschwunden. Graudeuz, das von dem tapferen Courbiere verteidigt wurde, ergab sich nicht; ebensowenig Kolberg, wo die wackeren Pommern in Schill, Nettelbeck und Gneise na n tchtige Fhrer fanden. Auch das kleine Pillan hielt die Belagerung standhaft aus. Die Bundesgenossen Preuens waren vllig entmutigt und schloffen schon jetzt mit dem Sieger Frieden. Der Kurfürst von Sachsen trat dem Knigin Luise und Napoleon in Tilsit. Rheinbund bei und erhielt dafr den Knigstitel. Dagegen wurden die Herrscher von Braunschweig und Hessen-Kassel ihrer Lnder beraubt. Seme letzte Hoffnung setzte Friedrich Wilhelm nun auf die Russen. Nach langem Zogern rckten sie endlich heran und vereinigten sich mit dem t preuischen Heeres. Die blutige Schlacht bei Eylau blieb mientschieden; dann aber errang Napoleon bei Friedland einen vlligen M em e Pl fliehen !C mu^tc in die uerste Ecke des Reiches, nach hpm zu Tilsit. 9. Juli 1807. Jetzt nherte sich Napoleon dem Kaiser Alexander. In einer Unterredung brachte er es sogar fertig,
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