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1. Die mittlere Zeit - S. 31

1890 - München : Oldenbourg
3metter Wraum: 486768. Die Jbeit des frnkischen Weiches. 12. Chlodwig der Frankenknig. Die Franken. Unter allen germanischen Staaten, die sich ans den Trmmern des rmischen Reiches erhoben, wurde das Frankenreich der mchtigste. Dasselbe fate zum ersten-mal fr lngere Dauer verschiedene deutsche Stmme ein-heitlich zusammen Die Franken teilten sich in die sali scheu und ripuarischen Franken; jene saen zwischen den Flssen Somme und Maas im heutigen Belgien, diese am Niederrhein und an der Mosel. Im fnften Jahrhundert waren die Franken noch Heiden. Sie waren ein befrchteter Stamm, in ihren Worten zweizngig, im Kampfe grausam und unbarmherzig, als Kriegsmnner schon durch ihre Bewaffnung furchtbar; denn sie fhrten zweischneidige Streitxte, zum Hauen und Wersen dienlich, und groe Wurfspiee mit Widerhaken. König Chlodwig 48v - /^ Der Grnder des groen Frankenreiches wurde Ch l 0d-wig, ein Fürst der salischen Franken aus dem Geschlecht der Merowinger. Kaum fnfzehn Jahre alt, folgte er - 481 seinem Vater in der Knigswrde. Alsbald entwarf er khne Eroberungsplane; denn er glhte von Ehrgeiz und Herrschsucht. Sieg der Syagrius ^86. Im fnften Jahre feiner Regierung griff er den rmischen Statthalter Syagrius an. Dieser hatte, obwohl das rmische Reich bereits zerfallen war, mitten in Gallien einen
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