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1. Karl der Große : Quellenstücke zur Würdigung seiner Person und Wirksamkeit - S. 35

1913 - : Diesterweg
Karls Sorge fr die Bildung der Geistlichen und Laien 35 cherlei Art, nmlich hacken, Keile, Mauerbohrer, xte, Spaten, eiserne Schaufeln und die brigen Gertschaften, die sonst noch ntig sind vor dem Feind. Vorrte an Speisen auf lvagen vom Reichstag an gerechnet noch fr drei Monate, Waffen und Kleidet fr ein halbes Iahr! Ganz besonders gebieten wir Euch noch darauf zu achten, da Ihr ganz friedlich zu dem angegebenen rte zieht, durch welche Gegend unseres Reiches Euer Zug Euch auch führen mag, das heit, da Ihr auer Viehfutter, holz und Wasser nichts sonst anzurhren Euch untersteht und da die Leute eines jeden von Euch neben ihren Idagen und Reitern hergehen und immer bei ihnen sind bis zum genannten rte, damit nicht die Abwesenheit des Herrn den Leuten Gelegen-heit zu beltaten gebe. Die blichen Geschenke, die Du zur Reichsversammlung uns geben mut, schicke Mitte Mai nach dem rte, wo wir uns dann gerade aufhalten, wenn sich nicht zufllig Dein lveg so einrichten lt, da Du sie uns auf Deiner Reise persnlich berreichen kannst, was uns noch lieber wre. Sieh zu, da Du bis dahin nichts versumst, wenn Du in Gnade bei uns stehen willst." 5. Karls Sorge fr die Bildung der Geistlichen und Laien. a) Die Bildung der Geistlichen. Aus einem Rundschreiben Karls, gerichtet an den flbt Baugulf von Hulda im Jahre 787: Idir, Karl, durch Gottes Gnade König der Franken und Langobarden und patrizius von Rom, senden dem flbt Baugulf und dem ganzen rden sowie den Dir anvertrauten glubigen Betern fr uns im Namen des allmchtigen Gottes gndigen Gru. Ew. gottgeflligen (Ergebenheit zur Kenntnis, da wir samt unseren Getreuen es als ntzlich erfunden haben, da die Bischofssitze und Klster, die durch Ehristi Gnade unsrer Regie- 3*
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