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1. Bis zum Tode Friedrichs des Grossen - S. 136

1886 - Berlin : Oehmigke
136 14. An zwei Soldaten von der Garde so auch geholfen . . 15 Pfd. 15 Schillinge 15. Zu Gravesand im Amtshause. 4 13 16. Einem Inge paix. ... 6 6 17. Einen Menschen, der immer bei ihm sein und ihn bewahren mssen........Z 3 18. Ans Schiff zu bringen. . . 5 "n 19. Nor Briese nach Irland hin und her........2 .. 10 (damals 971 Thlr. 16 Grsch.). 266 Pfd. 10 Schillinge Nu" war auch die Verpflegung dieses prchtigen Regi-ments uerst kostbar. Die Lhnungen fielen sehr verschieden ans; einzelne Leute hatten tglich einige Gulden oder gar Thaler zu verzehren, weil sie sich in der Kapitulation der-gleichen hohe Gagen ausgemacht hatten. So mehrere Edel-lente, die lediglich ihrer Gre wegen die Muskete trugen und doch ihrer Herkunft angemessen leben wollten. Auerdem er-zeigte der Monarch diesen Leuten noch eine Menge anderer erheblicher Wohlthaten, gestattete ihnen mancherlei Gewerbe zu betreiben, ffentliche Wirtschaften, Bier- wie Weinhuser, Material- und Jtalienerlden zu unterhalten. Er erlaubte ihnen, Vorstellungen zu machen, Bittschriften und Gesuche ein-zureichen, sich auch fr solche Leute zu verwenden, die sich zu Potsdam einfanden, um durch dieses Mittel, welches sie reich-lich bezahlten, eine sichere Ersllnng ihrer Bitte zu erlangen. Diese letztere Begnstigung ward freilich dem Monarchen bald leid, indem solche Bittsteller die ihnen angewiesenen Instanzen gar nicht mehr beachteten, sondern nach Potsdam liefen, um sich hinter die Soldaten vom Leibregimente zu stecken. Der König begnstigte seine Grenadiere noch auf mannig-fache Weise; er beschenkte sie mit allerlei Hebungen, Grund-stcken, baute ihnen Huser, verhalf ihnen zu guten Heiraten, bekmmerte sich oft um ihre huslichen Einrichtungen, und
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