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1. Quellenbuch zur Geschichte der Neuzeit - S. 19

1884 - Berlin : Gaertner
19 Unnb wrgt sy nach dem willen seyn, Gibt abla an, nympt Pfennig eyn Mitt seyner geselschafft, bte er hat; Die geben bissen binngen rat.18 Jeboch Wirt Luther yetzt geschenbt, Seyn gschrifft unnb gutte leer vorprennbt. Das sey bir, Werber Christ, geklagt! Er ist nie gesorbert, nie bebagt,19 Wiewol er sich erbeut zu recht. Man thut geweilt dem gottesknecht, Umb das er warheyt gprebigt hatt. Ach hergot, gib unns hlff und rabt! Es ist gewtet t)t20 genug, Du stehst yrn glimpff unnb auch yr fug.21 Dich aber, liebster bruber mein, Durch sollich macht borgwaltigt seyn,22 Byn beynethalben ich beschwert; Doch hoff ich, es werbt tuiberfert,23 Unnb werbt gerochen beyn imfchulbt. Drumb, biener gottes, Hab gebult. Mcht ich btr aber beystanbt thun Unnb raten bissen fachen nun, So wlt ich, was ich Hab am gutt, Nit sparen, noch meyn eygen blut. Got Wirt es aber rechen balbt, Vorwar, bu mir das glauben satt; Dann er bert grechten nie vorlie. Da la bich aufs,24 es ist gewi! Ich Habs gewagt, Ulrich von Hutten. 11. 3ut der Rede des ppstlichen Gesandten Hieronymus Kleander gegen vr. Luther auf dem Reichstage m Worms/ 1521. (Frstemann, Neues Urkundenb. ic. I, 31 ff.) Allgrosmechtigster, unubertombtltchfter keyer! Wie vil boes und ubels Martini Luthers auffrur und erweckte emporung dem cristltchen volcke bis- 13 die vollfhren das. 19 an einem beftimmten T. vor Gericht geladen worden, bis jetzt. 21 du siehst ihr Benehmen und auch ihr Recht dazu. 22 fr: sehen? wird zum Seffern gewendet werden. 24 darauf verlasse dich. 1 aus d. Lat. berfetzt vom Kanzler Brck. 2*
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