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1. Quellenbuch zur Geschichte der Neuzeit - S. 48

1884 - Berlin : Gaertner
48 9. In dem orben finbt man gar seltsam knaben, sie taufen an stett und schlo und graben; des mu man iezunb haben acht: wo der orben regieret, werben lr hofstett gmacht. 10. Wie mchtens ^ boch ein hertern orben trage? sie leiben groß not bei nacht und tage, bi sie berkummen eins Herren hulb; bar bei bleibt mancher tobe, wolt bhalten feins Herrn hulb.13 11. Das ist der kriegsleut Observanz und rechte, fang Jrg raff, ein bruber aller lanbsknechte; Unfall hat im sein freub gewenbt,16 war fnft im orben bliben willig bi an fein enb. 28. Schlacht bei pavia. 1525. a.t i eil. (Liederbuch aus dem 16. Jahrh. Von Gdeke-Tittmann. S. 283 ff. Gekrzt.) 1. Was wll wir aber heben an? ein neues lieb zu singen wol von dem fnig aus Frankenreich. Mailant das wolt er zwingen. das gefchach, ba man zelt tauf enb fnf hunbert jar, im fnf und zwanzgsten ists geschehen; er zog daher mit hereskrast, hat mancher lanbsknecht gesehen. 2. Er zug fr ein ftat, die heit Mailant, dieselbig tet er zwingen; barnach fr ein ftat, die heit Pavia, er meint, er wolts 1 gewinnen. barin lag mancher lanbsknecht frisch. das het der fnig verschworen, er sprach, sie sotten die ftat aufge&n, sie war fnft schon ^ verloren. 14 mchten, knnten sie. 15 um sich seines Herren Huld zu erhalten, strzt mancher sich tollkhn in Gefahren und kommt um. 16 ist kriegsuntauglich geworden. 1 wollte sie. 2 ganz und gar.
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