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1. Handbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 202

1895 - Paderborn : Schöningh
202 Ei, es ist gut, Da sich nicht knnen die Russen brsten, da sie allein ihre Wsten Trnken knnen mit Feindesblut. Nicht im kalten Rußland allein, Auch in Meien, auch bei Leipzig an der Pleien Kann der Franzose geschlagen sein. Die seichte Plei' ist von Blut geschwollen, Die Ebenen haben so viel zu begraben, Da sie zu Bergen uns werden wollen. Wenn sie uns auch zu Bergen nicht werden, Wird der Ruhm zum Eigentum Auf ewig davon uns werden auf Erden. (Fr. Rdert.) Die Leipziger Schlacht. Wo kommst du her iu dem roten Kleid? Und frbst das Gras auf dem grnen Plan?" Ich komm' aus blutigem Mnnerstreit, Ich komme rot von der Ehrenbahn. Wir haben die blutige Schlacht geschlagen. Drob mssen die Mtter und Brute klagen, Da ward ich rot."" Sag an, Gesell, und verknde mir, Wie heit das Land, wo ihr schlugt die Schlacht?" Bei Leipzig trauert das Mordrevier, Das manches Auge voll Thrnen macht, Da flogen die Kugeln wie Winterflocken, Und Tausenden mute der Atem stocken Bei Leipzig der Stadt."" Wie heien, die zogen ins Todesfeld Und lieen fliegende Banner ans?" Es kamen Völker aus aller Welt, Die zogen gegen Frankreich aus, Die Russen, die Schweden, die tapfern Preußen Und die nach dem glorreichen Ostreich heien, Die zogen all' ans."" Wem ward der Sieg in dem harten Streit? Wein ward der Preis mit der Eisenhand?" Die Welschen hat Gott wie die Spreu zerstreut, Die Welschen hat Gott verweht wie den Sand: Viele Tausende decken den grnen Rasen, Die briggeblieben entflohen wie Hasen, Napoleon mit.""
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