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1. Bd. 2 = Oberstufe - S. 131

1912 - Goslar a. H. : Danehl
131 teidigung Jerusalems! Das Verhltnis der Streitkrfte! Wo war das groe Heer der Kreuzfahrer geblieben? (Mangel und Klima, Krank-heitcn und das Schwert der Feinde hatten viele dahin gerafft, wieder andere waren zur Besetzung des Rckweges verwandt worden.) Sprecht der die Greuel der Kreuzfahrer in der heiligen Stadt! Erklrt Moschee! Tempel! Beurteilt diese Greueltaten! Gebt an, aus welchen Grnden die Leute in ihre Gotteshuser geflchtet waren! (Glaubten, da sie hier besondern Schutz finden wrden.) Erzhlt, wie sich Gottfried von diesen Greueln fernhielt! Wie gefllt euch das? Beschreibt ein Ber-gewand! (Wollenes Hemd, ohne Fubekleidung.) Das Datum der Eroberung von Jerusalem! (Anschreiben.) Wollt ihr noch etwas fragen? C. bung: Erzhlt von der Eroberung von Jerusalem! Einprgung. Besprechung des Engleder'schen Bildes: Gottfried von Bouillon Pflanzt das Kreuz in Jerusalem auf". 7. Dag Knigreich Jerusalem. A. Darbietung: Nachdem die Kreuzfahrer Jerusalem erobert hatten, grndeten sie ein neues Reich: das Knigreich Jerusalem. Zum Könige des neuen Reiches whlten sie ihren Anfhrer, den Herzog Gottfried. Dieser lehnte aber ab. Zwar nahm er die Gewalt an, aber den Titel König" mochte er nicht tragen. Er sagte: Da, wo mein Erlser eine Dornenkrone trug, will ich keine Knigskrone tragen", und nannte sich nur Beschtzer des heiligen Grabes. Er starb aber schon ein Jahr spter. Nun folgte ihm sein Bruder Balduin, der auch den Knigstitel annahm. Balduin und seine Nachkommen regierten das Knigreich Jerusalem 87 Jahre. Das Knigreich Jerusalem htte sich gegen seine Feinde niemals halten knnen, wenn nicht durch sptere Kreuzzge und durch Zge einzelner Ritter nach dem heiligen Land immer Verstrkung gekommen wre. B. Vertiefung: Die Kreuzfahrer hatten nun das heilige Land und die heilige Stadt erobert. Ob damit ihre Aufgabe erschpft war? Nein, denn nun galt es, das Eroberte zu sichern.) Auf welche Weise glaubten sie die Sicherung des Erworbenen am besten durchzufhren? (Durch Grn-dung eines Reiches.) Das war nur richtig und natrlich. Wer sollte sonst das Land gegen die Trken verteidigen, die doch nicht zgern wrden, Versuche zur Rckeroberung anzustellen. Die Knigswahl! Gebt an, warum Gottfried nicht König heien will? Beurteilt das! Auf welche seelische Eigenschaft mssen wir bei Gottfried schlieen? Sein Tod! Sein Bruder Balduin! Die Regierung dieser Familie! Ein groer Teil der Kreuzfahrer war nach vollbrachter Eroberung wieder nach Hause gezogen, ein anderer Teil hatte sich daselbst angesiedelt. Wir hrten ja schon bei dem ersten Zuge, da viel Weiber und Kinder sich 9*
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