Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschule - S. 14

1901 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Deutsche Geschichte. 5. Regierung. rc ,a- Verwaltung des Reiches. Karl war nicht blo ein groer Eroberer, sondern auch ein weiser Regent. Sein groes Reick, teilte fev" Bezirke (Gaue) ein, der welche er Grafen als Verwalter setzte. Die Gaugrafen bten bte Gerichtsbarkeit aus und hoben den Zeer-5? r?0" " Zeit wrben Senbboten durch die Gaue geschickt welche nachsehen muten ob bte Gaugrafen ihre Pflicht thaten. Zweimal v 6in^eiat-a2 ^t0tv^ !ei(em die Beamten und Groen des Reiches b:e Gesetze berieten. Auf btese Weise sorgte Karl bafr. ba Gesetz und Ordnung in seinem Reiche herrschten. a 'rirx *lr.*en fjr i*che und Schule. Ebenso war er bemht Er ( ff *f' Wildling unter feinem Volke zu verbreiten! Er sorgte dafr, ba tchtige Geistliche und Bischfe angestellt wurden und erbaute viele Kirchen und Klster. Zur Hebung des Kirchengesanaes lte er Sanger und Orgeln aus Italien kommen. 19 Da es an Lehrern fehlte, so befahl er den Geistlichen, Schule zu M/" ""i r ? besonders m den christlichen Wahrheiten zu unter-richten. An seinem Hofe richtete er eine Musterschule ein, in welche alle feine Diener ihre Kinder schicken muten. 6. Karls Ende. , S*x^Q^erw0rf herannahen fhlte, berief er einen Reichstag nach Aachen und fe|te feinen Sohn Ludwig feierlich zu feinem Nachfolger ? i L ^ ,tm ^^te 81* und wrbe in der Gruft des von ihm er-bauten Domes beigesetzt. Nachfolger Karls des Groe. Zerfall des frnkischen Reiches. ,, ^dwig, mit dem Beinamen der Fromme, war ein gutgesinnter, aber schwacher Fürst. Schon zu seinen Lebzeiten teilte er das Reich unter seine bret Sohne. Diese waren aber mit der Teilung nicht zufrieden und fingen daher mit dem Vater und untereinander Krieg an. Der alte König starb vor Gram. 91 Auch nach dem Tode des Vaters bouerte der. Streit zwischen den Shnen noch fort, bis sie sich im Vertrage zu Verbun (843) einigten. Der lteste, Lothar, bekam die Kaiserwrbe und Italien sowie einen Laub-strich Zschen Rhein, Maas, Saone und Rhone, (spter Lothringen genannt): Karl erhielt Westfranken (das heutige Frankreich); Ludwig bekam Ostfranken (b. i. Deutschland auf der rechten Rheinseite). Die Nachfolger Karls des Groen konnten kaum Ruhe und Orbnung tm eigenen Laube erhalten. Da erhoben sich die feinblichen Nachbarn, Adle Normannen, Slaven und Ungarn, wieber und beunruhigten das Reich durch ihre Einflle. das ifad ^^re der letzte Karolinger in Deutschland, Ludwig
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer