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1. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschule - S. 15

1901 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Deutsche Geschichte. 15 Heinrich I. 919-936. 1. Seine Wahl zum deutschen Könige. Nach dem Tode des letzten Karolmgers wurde der Herzog Konrad von Franken zum Könige erwhlt. Er regierte nur sieben Jahre. Auf seinen Rat trugen die Groen des Reiches dem Sachsenherzoge Heinrich die Krone an. Man erzhlt, da die Boten, welche ihm die Nachricht von seiner Wahl berbringen sollten, ihn am Harz beim Vogelfange getroffen htten. Daher wird er der Vogelsteller genannt. Heinrich I. war ein ein-sichtsvoller und krftiger Fürst. Zuerst wurde er nur von den Franken und Sachsen als König anerkannt. Durch Strenge erzwang er bald die Anerkennung Schwabens; durch Milde und kluge Rede gewann er die Herzge von Bayern und Lothringen fr sich. So einigte er das Reich. 2. Kmpfe mit den Ungarn. a. Ihre Einflle. Die schlimmsten Feinde des Landes waren die Ungarn. Sie trieben den Bauern das Vieh weg und sengten und plnderten, wohin sie kamen. Ehe der Heerbann sich ge-ordnet hatte, waren sie auf ihren raschen Pferden wieder der die Grenze. b. Waffenstillstand. Heinrich schlo nun mit den Rbenkamp, Vaterlndische Geschichte. Oberstufe. Heinrich I.
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