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1. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschule - S. 19

1901 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Deutsche Geschichte. 19 Friedrich I.. Barbarossa. 1152-1190. 1. Seine Persnlichkeit. Friedrich I. war aus dem Geschlechte der Hohen-staufeu, deren Stammburg auf dem hohen Staufen in Wrttemberg lag. Friedrich stand in der Flle der Manneskraft, als er zum Kaiser gewhlt wurde. Er war von mittlerer Gre und schnem, starkem Krper-bau. Wegen seines rtlichen Bartes nannten- ihn die Italiener Barbarossa, d. i. Rotbart. In ritterlichen bungen stand er keinemnach. Er besa ein sicheres Urteil und ein untrgliches Gedcht-nis. Ebenso sehr zeichneten ihn seine Gerechtigkeitsliebe und seine Frmmigkeit aus. 2. Seine Regierung. In jener Zeit herrschte allenthalben Hader und Zwietracht unter den deut-scheu Fürsten. Das Ansehen der kaiserlichen Macht war sehr gesunken. Friedrich I. setzte es- sich zum Ziele, Deutschland wieder groß und mchtig zu machen, wie es zur Zeit Karls des Groen gewesen war. Zuerst wandte er sich gegen die lombardischen Städte, welche sich von Kaiser und Reich unabhngig machen wollten. Mehrere derselben zerstrte er von Grund aus. Sodann suchte er in Deutschland Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Unnachsichtlich wurden., die Friedensstrer bestraft. der sechzig Burgen der Raub-ritter legte er in Trmmer. Friedrich I., Barbarossa.
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