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1. Geschichte für katholische Schulen - S. 42

1888 - Breslau : Hirt
42 I. Freundgen, Geschichte. nahm Heinrich Abschied von seiner Gemahlin? Wofr dankte er dabei Ma-thilden? Welche wohlthtigen Wirkungen fhrte er auf den Einflu Mathil-dens zurck? Weshalb pries er sich glcklich, da er vor dem Tode Mathil-dens aus diesem Leben schied? Worin sprach sich seine Frsorge fr Weib und Kind aus? b. Womit entgegnete Mathilde den Worten Heinrichs? Wofr fhlte sie sich ihrem Gemahl zu Dank verpflichtet? Weshalb verlie Mathilde das Sterbelager? Weshalb nahm sie ihre Zuflucht zum Gebete? Was war der Inhalt ihres Gebetes? Warum bat sie nicht um die Genesung Hein-richs? Welche christliche Tugend zeigt sich darin, da Mathilde auch bei diesem schweren Leid alles dem Willen Gottes anheimstellte? In welcher Weise erfuhr Mathilde den Tod Heinrichs? Welches war da ihre erste Sorge? Weshalb sollte sogleich eine Totenmesse gelesen werden? Warum war die Erfllung dieses Wunsches eine schwierige? In welcher Weise zeigte sich Mathilde dem Priester, der das Totenamt gehalten hatte, dankbar? Welche ermahnenden Worte sprach Mathilde an der Leiche des Vaters zu den Shnen ? Warum sollte gerade der Tod Heinrichs ihnen unvergelich sein? Welche Gedanken sollte die Erinnerung an den Tod in ihnen lebendig erhalten? Welcher Segen sollte daraus fr sie erwachsen? An welchem Wochentage ist König Heinrich gestorben? In welches Jahr fllt sein Todestag? Iv. a. In welch er Stadt verlebte Mathilde den grten Teil ihrer Witwen-zeit? In der Nhe welches Gebirges liegt Quedlinburg? An welcher Seite des Harz ist Quedlinburg gelegen? Zu welcher preuischen Provinz gehrt heute Quedlinburg? Weshalb whlte Mathilde gerade Quedlinburg zu ihrem Aufenthaltsorte? Wer hatte ihr diese Stadt zum Eigentum gegeben? Wie nannte man ein solches Besitztum? Wann bereits bestimmte der Fürst seiner Gemahlin das Witwengut? Wo nahm Mathilde in Quedlinburg ihre Wohnung? Wer hatte dieses Kloster erbaut? In welchem Teile der Stadt lag dasselbe? Nach welcher Ordensregel lebten die Nonnen des Klo-sters? Welchen Namen fhrten sie deshalb? Weshalb verlebte Mathilde ihre Tage in diesem Kloster? Welchen Gebrauch machte sie von den reichen Mitteln, welche Heinrich ihr zurckgelassen hatte? Woraus geht die Gre ihrer Freigebigkeit hervor? Was fr kirchliche Stiftungen errichtete und unterhielt sie aus ihren Mitteln ? In welcher Weise sollten die Klster den Men-schen eine Wohlthat werden? In welcher Not suchten viele daselbst Hilfe? Mit welchem Rechte wurden Kirchen und Klster Freisttten" genannt? Welchen Schutz fand daselbst der Verfolgte? Warum gelten Kirchen und Klster als Freisttten? Aus welchem Grunde war damals ein solcher Brauch notwendig? Was fr Klster grndete Mathilde zumeist? Weshalb richtete sie mit Vorliebe Frauenklster ein? In welcher Weise wurden dieselben fr Mdchen und Frauen segensreich? (Vergl. Abschnitt I.) In wiefern erwiesen gerade hierdurch diese Klster auch den brigen Menschen eine Wohl-that? Wodurch bewies Mathilde ihren groen Eifer fr die Erziehung der Jugend? Welche Bedeutung hat das Kloster zu Quedlinburg unter den Klstern Deutschlands gewonnen? Woraus geht seine Wichtigkeit fr die Erziehung der weiblichen Jugend hervor? b. Woraus ist zu ersehen, da Mathilde in ihrer Witwenzeit von Leid nicht verschont blieb? Was war die Ursache der Uneinigkeit zwischen Otto und Heinrich? Warum mignnte Heinrich seinem Bruder Otto die Knigs-
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