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1. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 128

1912 - Leipzig : Wunderlich
128 Stellen wir die beiden gegenber! 1. Beide kmpften gegen Feinde der Germanen. a) Hermann kmpfte gegen die von Sden kommenden Rmer Romanen, b) Heinrich gegen die von Osten anstrmenden Ungarn Slawen. 2. Beide besiegten den Feind. a) Hermann durch Vereinigung germanischer Volksstmme im Teutoburger Walde die Rmer, b) Heinrich durch Einrichtung der Reiterei an der Unstrut die Ungarn. 3. Die Zeit. a) Hermann im Jahre 9 nach Christus. b) Heinrich ums Jahr 900 nach Christus. Daraus ist besonders zu beobachten: Heinrich besiegt die Ungarn durch die neugebildete Reiterei, Hermann die Rmer durch Zusammen-schlu deutscher Volksstmme. Jeder beobachtet den Feind und richtet danach seine Ma-nahmen ein: Hermann: Zusammenschlu, Heinrich: Reiterei; warum beides? Wir vergleichen Heinrich I. mit Karl dem Groen: 1. Beide waren deutsche Kaiser. a) Karl ein Franke, b) Heinrich ein Sachse. c) Karl der Groe hat das heilige Rmische Reich deutscher Nation gegrndet. d) Zu Heinrichs Zeit waren die romanischen Völker, Spanier und Rmer schon aus dem Reiche ausgeschieden. Heinrich I. ist Kaiser der germanischen Völker. 2. Der Stand der Sachsen unter beiden Kaisern. a) Karl der Groe besiegte den Sachsenherzog Wittekind in einem dreiigjhrigen Kriege, zwang die Sachsen zum Beitritte ins Reich und zur Annahme des Christentums. b) Mit Heinrich I. wird ein Herzog der vor 100 Jahren besiegten Sachsen deutscher Kaiser. 3. Die Bedeutung beider Kaiser frs Reich. a) Karl der Groe ist Grnder des Deutschen Reiches; b) Heinrich I. subert es von seinen slawischen Feinden.
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