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1. Von den alten Deutschen bis zum Jahre 1648 - S. 36

1911 - Langensalza : Greßler
36 tigert Osnabrck entgegen. Nach dreitgiger Schlacht wnr-den die Sachsen besiegt, und Widnkind, der einsah, da ein fernerer Widerstand unntz sei, floh ins Land der Dnen, kam aber nach zwei Jahren wieder zurck. Erzhle, wie es zum Kampfe kommt! berleitung. Ihr fragt: Warum kommt Widukind zu-rck? Will er die Sachsen abermals gegen die Franken auf-reizen? Nein. Ii. Unterziel. Die Sachsen unterwerfen und bekehren sich. Ihr fragt: 1. Warum unterwerfen sie sich? 2. Bekehren sie sich sofort? 3. Was tut Karl zur Befestigung des Christentums unter den Sachsen? 1. Warum unterwarfen sie sich? Widukind, der Anfhrer der Sachsen, hatte die Lust zum weitern Kampfe ver-loten. Er kam zu Karl, gelobte Treue und lie sich taufen. Ihm taten es viele nach. Sie sahen die Nichtigkeit des Hei-dentums und das Vergebliche ihres Widerstandes ein. Erzhle, warum sich die Sachsen unterwerfen! 2. Bekehren sich alle sofort? Nein. Die Bekeh-rung ging nur langsam vor sich. Zwanzig Jahre waren noch ntig, bis das Christentum in den schsischen Gauen vllig.zur Herrschuft gelangte. Einige Stmme zeigten immer wieder Lust, sich gegen Karl zu empren, und obgleich dieser mehrfach den Winter in seinen Burgen an der Weser im Sachsenlande zu-brachte, so ist es doch zu einer Schlacht nicht wieder gekommen. Erzhle, ob sich die Sachsen sofort alle be-kehrten! Zusammenfassung. Erzhle, wie die Sachsen sich unterwerfen und bekehren! berleitung. Karl wute, da eine bloe Unterwerfung
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