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1. Präparationen für den Geschichts-Unterricht in der Volksschule - S. 136

1912 - Nürnberg : Korn
— 136 — Iii. Stufe. A. Gruppierung. 1. Die Teilungen. 2. Der Schaden der Teilungen. 3. Das Recht der Erstgeburt. L. Begründung. 1. Warum kann ein Bahnwärter die Grundstücke, welche er doch benützen darf, nicht unter seine erwachsenen Kinder verteilen? Warum darf dies aber ein Land- mann tun? 2. Warum hätte auch Heinrich der Löwe seine Länder nicht unter seine Kinder verteilen dürfen? 3. Woraus geht aber hervor, daß später die Lehen ganz Eigentum der Herzoge wurden? Inwiefern hat dadurch a) der Kaiser an Macht verloren? b) jeder Herzog an Macht gewonnen? Wie hängt diese Veränderung mit der kaiserlosen Zeit und der Wahl des „Schweizergrafen" zusammen? Wie wurde aber die Vergrößerung der Herzogmacht auch wieder der Grund zu ihrer Verkleinerung? C. Vergleichung. Esau und Jakob. 1. Welche Eifersucht bestand zwischen Esau und Jakob wegen der väterlichen Erbschaft? 2. Wie war schon damals gesorgt, um solche Streitigkeiten zu verhindern? 3. Wie suchte Jakob diese Einrichtung zu umgehen? Iv. Stufe. A. Grundgedanke. Welchen Schaden nahm Albrecht Iv. wahr? Zu welcher weisen Tat wurde er dadurch ermuntert? (Welchen Beinamen erhielt er wegen seiner Klugheit?) B. Verallgemeinerung des Grundgedankens. Durch Schaden wird man klug. C. Begründung des Grundgedankens. Ein Tag lehrt den andern. V. Stufe. a) Die sieben Stäbe. Von Chr. v. Schmid. 1. Welchen Kummer machten die sieben Söhne ihrem Vater? 2. Was wird auch hier am Streite hauptsächlich schuld gewesen sein? 3. Welche Lehre gab der Vater seinen Söhnen?
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