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1. Präparationen für den Geschichts-Unterricht in der Volksschule - S. 172

1912 - Nürnberg : Korn
— 172 — Iii. Stufe. A. Gruppierung. 1. Wallenstein wird abgesetzt. 2. Gustav Adolf kommt nach Bayern. 3. Wallenstein wird wieder aufgestellt. B. Begründung. 1. Worüber stritten sich der Kaiser und die protestantischen Fürsten? 2. Wodurch wurde der Kaiser schwach gemacht? 3. Wer freute sich über die Uneinigkeit der Deutschen? 0. Vergleichung. Der böhmische und der schwedische Krieg. 1. Wie entstand der Streit? 2. Wer mischte sich in denselben? 3. Welchen Vorteil erwartete davon a) Friedrich V.? b) Gustav Adolf? Iv. Stufe. Grundgedanke: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. V. Stufe. Warum nennen die Protestanten den Schwedenkönig den Retter des Protestantismus in Deutschland? — Welche anderen Absichten mögen aber Gustav Adolf noch zum Kriege bewogen haben, um die Ostsee zu einem schwedischen Meer zu machen? — Warum trauten ihm jene protestantischen Fürsten am wenigsten, die ihre Länder am nächsten an der Ostsee hatten? Billtnleins Tod. (1634.) Beranschaulichungsmittel: a) Das Gastmahl Wallensteins. (Ebner Ii, S. 436.) b) Der Zug Wallensteins nach Eger. Von C. von Piloty. c) Ermordung Wallensteins. (Ebner Ii, S. 440.) I. Stufe. 1. Wer rüstet jetzt das Heer für den Krieg? 2. Wer sorgte dagegen unter Kaiser Ferdinand für die Armee? Wer brauchte sich nicht darum zu kümmern? 3. Ob das gut war? Ii. Stufe. 1. Erzählung. Wallenstein hatte seine Soldaten reichen Lohn versprochen. Aber Kaiser Ferdinand konnte ihn nicht bezahlen; denn im ganzen Reiche war Armut und Elend. Da gedachte Wallenstein dem Kaiser Böhmen zu nehmen und selbst
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