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1. Präparationen für den Geschichts-Unterricht in der Volksschule - S. 181

1912 - Nürnberg : Korn
— 181 — Auftrag gab nun der Kaiser dem Kurfürsten Max Emanuel? Warum hieß das Heer „Reichsheer"? — Wodurch war Belgrad geschützt? (Äußere Mauer, Graben, innere Mauer). Wie zerstörte Max Emanuel das erste Hindernis? Warum war es jetzt leichter, in die Stadt zu gelangen? Warum aber immerhin noch schwer genug? Wie ging Max Emanuel mit gutem Beispiel voran? — Welches zweite Hindernis stellte sich ihm jetzt in den Weg? Warum sprengte der Kurfürst nicht mit dem Pferde über den Graben? Wer stand wohl jenseits des Grabens? Wie gab nun Max Emanuel zum zweiten Male seinen Soldaten ein gutes Beispiel? Warum erforderte dies Mut? b) Der Gewinn. Welchen Eindruck machte das gute Beispiel des Anführers auf die Soldaten? Wie überwanden sie nun von selbst das dritte Hindernis? Welchen Nutzen brachte der Sieg a) dem Kurfürsten b) dem Kaiser? c) den gefangenen Christen? B. Karte. Auf welchem Ufer der Donau, an welchen zwei Flüssen und in welchem Lande liegt Belgrad? Welche zwei Länder grenzen dort aneinander? Durch welchen Fluß sind Ungarn und Serbien getrennt? Woran erkennt man, daß Belgrad noch jetzt eine Festung ist? Iii. Stufe. A. Gruppierung. 1. Das Wagnis. 2. Der Gewinn. B. Begründung. 1. Bei welcher Gelegenheit hatte sich Max Emanuel zuerst in den Türkenkriegen ausgezeichnet? 2. Welche Ehrenstelle übertrug ihm daher der Kaiser bei Belgrad? 2. Wie erfüllten sich die Hoffnungen des Kaisers auf Max Emanuel? C. Vergleichung. Otto I. von Wittelsbach an der Berner Klause. 1. Welches Hindernis mußte Otto überwinden? 2. Wie bewies er seinen Mut? 3. Was erreichte er dadurch? Iv. Stufe. Grundgedanke. Wagen gewinnt. Frisch gewagt ist halb gewonnen. Begründung. Ein schlafender Fuchs fängt kein Huhn.
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