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1. Handbuch der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 551

1903 - Breslau : Goerlich
Ii 551 Ssmxa, mein Deutschland, anfs Meer, aufs Meer. Hurra! mein Deutschland, aufs Meer, aufs Meer, Erschaff' dir die herrschende Flotte, So stark wie zu Lande dein siegreiches Heer, Dem Feinde zum Trutze, der Heimat zur Wehr — Und den Kurs vertrau' deinem Gotte! Es erblühet dein Volk, und dein Land wird zu klein, Doch die Welt ist noch groß, und die Ferne ist dein. Hurra! Jahrhunderte schon, tiefblauende Flut, Ersehnte dich heiß unser Träumen. Nun werbt um die Meerbraut mit Jugendmut, Ihr deutschen Matrosen, sie ist euch schon gut, Nur dürft ihr nicht länger mehr säumen. Durch Wogen und Brandung und Sturmesgebraus Holt die Mitgift der Braut aus der Weite nach Haus. Hoch stehet am Steuer und lenkt mit Bedacht — Wer lootste zum Frieden wohl weiser, Als der sich zum Schirmherrn der Flotte gemacht — Nun hält er zu Meer wie zu Lande die Wacht, Der Kaiser selbst — unser Kaiser. Und über ihm schwebet in Lüften klar Sein Genius — der Hohenzollernaar. Und hieß sonst die Losung: Vom Felsen zum Meer, Und die Parole — „Gott walte" ! Wie schallet an Bord der Choral nun so hehr: Vom Felsen zum Meer und über das Meer, Damit sich der Segen erhalte! Ja Deutschland zur Wehr und Deutschland zur Ehr'! Denn Deutschlands Zukunft, sie liegt auf dem Meer, Hurra! A. y. Ireydorf, geb. Kreii» v. Cornberg. Deutschland überm Meere. itlel.: Deutschland, Deutschland über Alles. Deutsche Männer, die euch Meere Trennen von dem Mutterland, Allzeit möget ihr gedenken, Wo die deutsche Wiege stand; Immer möget ihr in Treue Warm für Deutschlands Fahne glühn -Treulich wird euch dann zur Seite Deutscher Sinn die Welt durchzieh»! Sewmert-fnstftut für Internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibiiothek
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