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1. Kursus 1 - S. 29

1896 - Altenburg : Pierer
offene Schlacht wagen; denn sein Heer ist den Ungarn, die auf ihren flinken Rossen durch's Land jagen, nicht gewachsen.) Wie brachte er die Ungarn dazu, einen neunjhrigen Waffenstillstand zu schlieen? (Ein Oberster wird gefangen. Das angebotene Lsegeld weist er zurck; denn die Ungarn wren dann doch noch nicht aus dem Lande gegangen. Er giebt ihnen vielmehr den Fhrer zurck und verspricht sogar Tribut zu zahlen.) War das nicht feig? (Nein; Heinrich thcit es nicht aus Furcht, sondern um sein Volk von den lstigen Feinden zu befreien und es während der Zeit des Waffenstillstandes auf den Kampf vorzubereiten.) Zusammenfassung: Wie Heinrich mit den Ungarn einen Waffen-stillstand schliet. 2. Wie wird er nun die Zeit der Waffen ruh e ausntzen? Nachdem der 2. Abschnitt erzhlt, hebt die Besprechung an: Was erfahren wir also? (König Heinrich sucht sein Volk und Land zu schtzen, indem er die vorhandenen Orte mit Mauern und Grben umgeben oder neue Burgen anlegen lt.) Warum wohl auch noch Grben um die Städte gezogen werden? (Damit die Feinde nicht an die Stadt heran und der die Mauern klettern konnten.) Inwiefern boten diese Städte den Bewohnern Schutz? Wo die meisten angelegt wurden? (Grenzflsse!) Aber wer verteidigte diese Burgen? (Burg-mannen.) Wie aber fand sich eine solche Besatzung? (Es wurde durch's Los entschieden, wer in die Stadt ziehen sollte.) Welche Ausgabe hatteu die Burgleute? (Sie muten in der Burg Wohnungen einrichten, damit die drauen Wohnenden bei einem feindlichen berfalle in der Burg wohnen konnten; sie muten die Befestigungswerke in stand halten k. Welche Gegenleistung hatten die acht zu thnn? Warum aber mute der 3. Teil alles Ernteertrages gesammelt werden? (Aus Vorsicht fr schlechte Zeiteu; denn wie leicht konnte während einer lange dauernden Belagerung Hungersnot entstehen.) Zusammenfassung: König Heinrich baut Burgen und lt die vorhandenen Städte befestigen. 3. Ob wohl jetzt König Heinrich stark genug war? (Nein, es fehlte ihm ein kriegsgebtes Heer, das den flinken Reiterscharen gewachsen war.) Was mu also König Heinrich noch thnn? (Er mu sich ein kriegstchtiges Heer schaffen.) Er hatte aber doch ein Heer? (Ja, aber nur Fusoldaten; es fehlte ihm an einer Reiterei.) Wie er diese wohl schafft? (Erzhlung!) Aber ob das wohl gengte? Denkt an unsere Soldaten! (Bei uns werden die jungen Leute auch nicht blo ausgehoben zum Militr, sie werden auch eingezogen und in den Waffen gebt.) Worin sich Heinrichs Soldaten wohl den muten? (Reiten und Fechten in geschlossenen Reihen!) Zusammenfassung: Heinrich sorgt fr ein tchtiges Heer.
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