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1. Kursus 1 - S. 61

1896 - Altenburg : Pierer
61 und die Hohenstaufen , nicht nach uerem Glanz und groer 93cacht ging sein Streben; auch die deutsche Kaiserkrone begehrte er nicht. Er war vielmehr bemht, seinen Deutschen, durch dessen Vertrauen er die Knigswrde erlangt, die gewnschte Ruhe und Sicherheit wiederzugeben deu inneren Frieden und die Ordnung wiederherzustellen, die fr des Volkes Wohl unbedingt ntig waren. Seine Milde und Freundlichkeit, seine uunachsichtliche Strenge, seine Klugheit und Tapferkeit, Entschlossen-heit und Ausdauer führen ihn an das gewnschte Ziel. Er handelt wie Heinrich I. Iv. 1. Inwiefern hat Schiller Recht, wenn er sagt Ein Oberhaupt mu sein ze." ? 2. Unser Heimatland während der Zeit des Faustrechtes und unter Rudolf von Habsburg. (Der Westkreis unseres Herzogtums, frher den Landgrafen von Thringen gehrend, kommt während des Faustrechts an die Wettiner. (Thring. Erbfolgekrieg.) Das Pleieulaud besitzen die Wettiner als kaiserliches Pfand.) 3. Wiederholung des gesamten Jahrespensums.*) Diese Wiederholung kann nach verschiedenen Gesichtspunkten erfolgen; am besten wird es immer sein, wenn man dieselbe unter einem Haupt-gesichtspuukte vornimmt. Als geeignetes Ziel fr die Gesamtwieder-holung drste sich folgendes empfehlen: Wir wollen nun noch einmal Rck-schau halten und zusehen, was die uns bekannten Helden fr unser deutsches Vaterland gethan haben. a) Welche Helden haben wir kennen gelernt? (Heldenreihe.) b) Wann haben diese gelebt? (Reihe der Jahreszahlen.) c) Was haben sie fr unser Vaterland gethan und was hat sie dazu veranlat? (Bedeutung der Helden. Entwicklungsgeschichte des deutschen Vaterlandes in groen Zgen!) *) Diese Wiederholung kann auch als Einleitung dem 2. Abschnitte des ersten Jahreskursus vorangeschickt werden.
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