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1. Geschichte - S. 13

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
Der größte derselben, 144 römische Fuß hoch, vor der Laterankirche, wiegt aber auch 13,000 Zentner. 2) Die Pyramiden. Diese sind noch bewunderungswürdiger als die Obelisken. Schon im Alterthume wurden sie zu den Wundern der Welt gezählt. Sie stehen in Mittelägypten, an der Westseite des Nil, in fünf Gruppen gesondert. Es sind ihrer im Ganzen 40. Sie sind große, viereckige Gebäude, genau nach den vier Himmelsgegenden gerichtet. Von einer breiten Grundfläche laufen sie nach oben immer schmäler zu und endigen in einer platten Fläche. Sie sind aus Kalksteinen erbaut, die, übereinander gelegt, bloß durch ihre Schwere zusammenhalten; einige sind mit Granit oder Marmor bekleidet gewesen. Drei zeichnen sich durch ihren Niesenbau aus, unter diesen die, welche nordwestlich von Memphis steht. Sie ist 450 Fuß hoch, steht auf einer Felsenhöhe vou 200 Fuß und hat einen Inhalt von mehr als 14v2 Mill. Kubikfuß. Hunderttausend Menschen sollen 20 Jahre ununterbrochen daran gebaut haben. Mit dem Material derselben könnte man nach neuerer Berechnung eine mäßige Mauer um das ganze Königreich Spanien ziehen. Alle Grabkammern in den Pyramiden sind längst erbrochen und ausgeraubt. Die Pyramiden dienten nämlich znbegräbnißplätzen Die ©tufenpqtamibe von Snkarah.
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