Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Von Armin bis zum Augsburger Religionsfrieden - S. 152

1893 - Altenburg : Pierer
152 Beginn des Kampfes. Ausfall der Reutlinger. Das Mordgewhl. Der Ausgang der Schlacht. Die Opfer der Schlacht. Die Feindschaft zwischen Vater und Sohn. Ob nun der Kampf zwischen dem Grafen und den Stdten beendigt ist? Ob Graf Ulrich diese Schmach zu rchen sucht? Die Dffiuger Schlacht. (Uhlctud.) Graf Ulrich rcht die Schmach, und es gelingt ihm, die bei Reutlingen erlittene Niederlage wieder gut zu machen; freilich lt er sein Leben in der Schlacht. Schilderung der Schlacht. Ob die schwbischen Städte dies ungestraft thnn konnten? Verbot der Stdte-Einuugeu durch den Kaiser. Zusammenfassung: Der groe Stdtekrieg. 13771389. a. Der Ausbruch des Stdtekrieges. b. Der Sieg der Städte. c. Der Sieg der Herren. Vertiefung: Wie konnten nur solche Wirren in Deutschland entstehen? 1. Schwache Kaiser saen auf Deutschlands Kaiserthrone. 2. Streben der Kaiser nach greren Besitzungen. 3. Vermehrung der Macht und Selbstndigkeit der Kurfrsten. 4. Streben der brigen Fürsten nach grerer Macht. 5. Dieses Streben wird untersttzt durch den Papst. 6. Streben der Städte nach Reichsnnmittelbarkeit. Ob denn diese unsglichen Wirren nicht einmal beseitigt werden knnen? Iii. Stck: Kaiser Maximilian und der ewige Landfriede. Ziel: Kaiser Maximilian setzt den ewigen Landfrieden fest. Wie kommt Kaiser Maximilian dazu? Schilderung der Zustnde im' Reich? Was will er wohl damit erreichen? Was wird er wohl be-stimmen? Lesebuch, p. 73 und 74. 1. Kaiser Maximilian setzt ewigen Landfrieden ein. 2. Er richtet das Reichskammergericht ein. (Zweck!) Aber wie wird er darauf halten, da die neuen Bestimmungen auch immer gehalten werden? 3. Kaiser Maximilian teilt das Reich in 10 Landfriedenskreise. 4. Er stellt die Rechte des Reichstages fest.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer