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1. Geschichtstabellen - S. 34

1876 - Mainz : Kunze
34 1002—1024 Heinrich Ii. Wiederhersteller der innern Ordnung. 1022 Sein Zug gegen die Griechen Unteritaliens. Die Normannen erscheinen in Unteritalien und setzen sich fest. 1024—1125 Das deutsche Reich unter den salisch-fränkischen Königen. 1024—1039 Konrad Ii. Vereinigung Burgunds mit dem deutschen Reiche. 1025 1027 1030 Dreimalige Empörung Ernsts von Schwaben. f 1030. 1027 Erste Romfahrt: Königs-und Kaiserkrönung. 1032 Zertrümmerung der Macht Polens unter Die- czislaw. 1037 Zweite Romfahrt: Konrads Gesetz über das Lehnswesen (constitutio de feudis). 1038 Belehnung des Normannen Rainulf mit Aversa durch Konrad. 1039—1056 Heinrich Iii. Erweiterung und Befestigung der Königsgewalt. 1044 Landfriedensgesetz. 1046 Synoden zu Sutri und zu Rom: Absetzung der drei Päpste und Wahl Clemens I. durch Heinrich. 1047 Belehnung Drogos mit Apulien durch Heinrich. 1056—1106 Heinrich Iv. 1059 Nikolaus Ii. belehnt Robert Guiskard mit Apulien und Calabrien. 1062 Raub des jungen Königs bei Kaiserswerth. Anno von Köln, Haupt einer Fürstenverschwörung, und Adalbert von Bremen. 1073 Aufstand der Sachsen gegen Heinrich Iv. Friede zu Gerstungen. 1073 — 1085 Papst Gregor Vii. begründet die Unabhängig- keit der Kirche durch 1074 das Verbot der Simonie und der Priesterehe und 1075 das Verbot der Laieninvestitur. 1075 Niederlage der Sachsen bei Hohenburg an der Unstrut durch Heinrich Iv.
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